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TC Weinheim 1902, Breslauer Straße 44, 69469 Weinheim

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Grußwort

Inhaltsverzeichnis Grußworte 3-4

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TC Weinheim 1902 - der Verein 5

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Ergebnis 2017 7

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Interview Teamchef J. Kadel 8

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Rückblick Saison 2017 10-15

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Unsere Spieler 2018 20-29

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Überblick 1. BL Saison 2018 26-27

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Interview John Millman 30-31

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TC Kurhaus Lambertz Aachen 33

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Ewige Liebe BW Neuss 35

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Badwerk Gladbacher HTC 37

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TK GW Mannheim 39

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HTC BW Krefeld 41

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Kölner THC Stadion Rot-Weiss 43

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Gerry Weber-Team TC BW Halle 45

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Allpresan Rochusclub Düsseldorf BL-Team 47

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TV Reutlingen 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Weinheims Stars on Tour 49

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Kontakte 1. Bundesliga 50

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde,

im Namen des Badischen Tennisverbandes darf ich Sie alle – sowohl Spieler als auch Zuschauer – ganz herzlich zur 1. Tennis-Bundesliga 2018 in Weinheim begrüßen.

Vor zwei Jahren hat die erste Herrenmannschaft des TC Weinheim 1902 mit dem ersten Platz in der Abschlusstabelle der 2. Herren-Bundesliga Süd den Sprung in die 1. Bundesliga geschafft. Wie viele Veränderungen – sowohl in organisatori-scher, als auch in finanzieller Hinsicht – mit diesem „Sprung“ einhergehen, wird oftmals nicht wahrgenommen. Gewisse Rahmenbedingungen müssen eingehalten werden, aus einer 6er-Mannschaft muss eine 4er-Mannschaft werden, um von den finanziellen Umstrukturierungen gar nicht erst anzufangen: Eine solche Entschei-dung will wohl überlegt sein. Der TC Weinheim entschied sich damals für die 1. Bundesliga und bewies in 2017 sogleich, dass mit ihm ein weiterer badischer Verein auf Bundesebene mithalten kann.

Besonderer Dank gilt neben den Sponsoren, die dem Verein teilweise seit Jahren die Treue halten, auch allen Helferinnen und Helfern, ohne deren Unterstützung eine Bundeligasaison niemals möglich wäre. Insbesondere sei an dieser Stelle auch Herrn Jürgen Kadel gedankt, dessen Name seit Jahrzehnten eng mit den Erfolgen des TC Weinheim verbunden ist.

Und nun richte ich im Namen des gesamten Präsidiums des Badischen Tennisver-bandes die besten Wünsche an die Mannschaft sowie die Verantwortlichen des TC Weinheim. Viel Erfolg in 2018!

Ihr Stefan Bitenc, Präsident Badischer Tennisverband e.V.

Stefan Bitenc Präsident Badischer Tennisverband e.V.

ImpressumHerausgeber: Förderverein Tennisclub Weinheim 1902 Boschstr. 14 69469 Weinheim

Kontakt Förderverein: Jürgen Kadel [email protected]

tc02weinheim.de

Redaktion und Konzept: Astrid Wagner, Jürgen Kadel, Martin Schweppe, Benno Walter

Fotos: Simon Hofmann, Alessio Troncone, Hyp Yerlikaya, Astrid Wagner, Benno Walter und andere.

Gestaltung: Martin Schweppe grafitecture.de

facebook.com/tc02weinheim instagram.com/tc_weinheim_1902

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Grußworte

Benno Walter WHITEsmile GmbH Namenssponsor fläsh

Liebe Freunde des Tennissports,

vor über 40 Jahren habe ich beim TC Weinheim 1902 angefangen Tennis zu spielen. Dass der Verein einmal in der 1. Tennis Bundesliga spielen würde, konnte ich mir damals nun wirklich nicht vorstellen. Zu groß und dominant war der Nachbar TK Grün Weiß Mannheim.

Doch seit der vergangenen Saison ist es spannende Realität und nach dem erfolgreichen Start 2017 sind wir stolz, dass die Mannschaft in diesem Jahr den Namen unseres Zahnaufhellungs-produktes trägt. Zusammen mit dem Vertriebspartner bluedenta unterstützt die Firma WHITEsmile die Tennis Bundesliga in Weinheim. Und der Name passt wie die Faust auf´s Auge: Schließlich hat unser Team bei der Premiere wirklich alle „geFLÄSHT“.

Dazu, welches Potenzial in der Mannschaft steckt, fällt mir diese Anekdote ein: Nach dem ersten siegreichen Heimspiel 2017 gegen BW Aachen, bei dem Yannick Hanfmann und John Millman gemein-sam im Doppel knapp gegen Bemelmans/DeLoore unterlegen wa-ren, sagte ich zu beiden, dass sie ja immerhin gegen das belgische Davis Cup-Doppel gespielt haben, das kurz zuvor Zverev/Zverev geschlagen hatte. Die Reaktion von beiden: „Na und, vielleicht spielen wir ja selbst bald Davis Cup?!“ Und wirklich: Wenige Wochen später, im September 2017, gaben Yannick für Deutsch-land und John für Australien ihr Davis-Cup-Debut. Mit Thomas Fabbiano (Italien), Casper Ruud (Norwegen), Jose Hernandez-Fern-andez (Dominikanische Republik), Alexander Peya (Österreich), Benjamin Becker und Florin Merga (Rumänien) hat unser Team noch weitere aktuelle oder ehemalige Davis-Cup-Spieler an Bord.

Unserem Team wünschen wir ein strahlendes Siegerlächeln und den Zuschauern Freude am Spitzensport in Weinheim. Wir freuen uns, Teil der Erfolgsgeschichte sein zu dürfen.

Benno Walter Geschäftsführer, WHITEsmile GmbH

Peter Mußler 1. Vorsitzender TC Weinheim 1902 e.V.

Liebe Tennisfreunde, liebe Mitglieder des TC Weinheim 1902 e.V.,

„nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ ist eine alte Sepp-Herberger-Weis-heit, die nicht nur für den Sport gilt. Das letzte Bundesliga -Spiel der 1. Herren des TC 02 Weinheim liegt nun schon ein ganzes Stück zu-rück, aber die Macher um Jürgen Kadel und Frank Wintermantel ha-ben die Zeit genutzt, um aus den Erfahrungen der Aufstiegssaison zu lernen. Für uns als Club ist es der bisher größte sportliche Erfolg in der nun weit über 100-jährigen Geschichte und alle, die Verantwort-lichen, aber vor allem auch die Mitglieder, haben die Chance, diese Geschichte noch ein bisschen weiterzuschreiben.

Trotz einiger Zweifler, ob der Weg in die 1. Bundesliga der Richtige für den Verein ist, haben wir in diesem Jahr mit 83 Neumitgliedern den höchsten Zuwachs seit Jahrzehnten. Ich selbst war noch nie ein Vertreter des „entweder - oder“, sondern immer eher des „sowohl als auch“. Deshalb war und bin ich nach der Erfahrung dieses Jah-res noch sehr viel mehr der Überzeugung, dass Breitensport und Spitzensport sich in einem Club wie dem TC Weinheim 1902 sehr wohl vereinbaren lassen.

Nach der Euphorie des Aufstiegs gilt es den veränderten Erwartun-gen gerecht zu werden und den Erfolg des letzten Jahres zu bestä-tigen. Da hilft es natürlich auch, dass sich der Kreis der Premium-sponsoren vergrößert hat und wir deshalb in diesem Jahr als fläsh TC Weinheim 1902 an den Start gehen.

Aber zurück zu den unvergessenen Weisheiten des Sepp Herber-ger aus Weinheim-Hohensachsen: „Das nächste Spiel ist immer das schwerste Spiel“. Oder anders gesagt, im Sport ist nichts so vergänglich, wie der Erfolg von heute. Deshalb wünsche ich der Mannschaft und den Verantwortlichen viel Glück in ihrem nächsten schwersten Spiel und all den hoffentlich vielen schwersten Spielen, die noch folgen.

Lassen Sie sich vom Spitzentennis inspirieren, aber vergessen Sie auch nicht: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ (Erich Käst-ner). Wer den Drang verspürt, selbst zum Schläger zu greifen, findet bei uns das richtige Angebot. Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg ins Tennis ist immer gegeben. Ihnen, den Gästen, den Fans und na-türlich unseren Mitgliedern, wünsche ich viel Spaß und Freude beim eigenen Spiel als auch bei den Spielen des fläsh TC 02 Weinheim in der 1. Herren Bundesliga.

Viel Glück und bleiben Sie dem TC 02 Weinheim treu.

Peter Mußler Vorstand, TC Weinheim 1902

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TC Weinheim 1902 - der Verein

Der TC Weinheim 1902 liegt an der badischen Bergstraße am nördlichen Ende Baden-Württembergs. Der 1902 gegründete Tennisclub gehört zu den sechs ältesten Tennisvereinen in Baden. Unter dem Motto „Wir sind alle TC02“ findet die große, rund 400 Mitglieder starke Tennisfamilie zusammen, die in diesem Sommer 32 Mannschaften ins Rennen schickt. Leistungs- und Breitenspieler, Jung und Alt fühlen sich hier zuhause und gut aufgehoben.

Als alles begann, tänzelten die Damen noch in langen Kleidern über den Platz, und die Herren spielten sich höflich gegenseitig die Bälle zu. Immer wieder zog der Verein um, fand schließlich seine endgültige Bleibe in der Weinheimer Weststadt, wo 1971 das Clubhaus errichtet wurde. 1977 folgte der Bau der Kadel-Halle, einer Drei-Feld-Halle, die 2014 umfassend modernisiert wurde und in Vereinsbesitz überging. 1992 wurde das Club-haus aufgestockt und erweitert. Sehnsüchtig denkt man noch heute zurück an 1997, als der TC02 während des Booms der Becker/Graf-Ära nahezu 700 Mitglieder zählte.

Der ersten Herrenmannschaft des TC02 gelang 1991 erstmals der Aufstieg in die Regional-liga – damals unter Coach und Sponsor Günter Kadel. 1996 folgte der erste Aufstieg in die zweite Bundesliga. Fünf Jahre hielt man sich dort, 2013 gelang der erneute Aufstieg. Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte gelang der ersten Herrenmannschaft im Jahr 2016, als das Team nach einer fantastischen Saison die Meisterschaft in der 2. Tennis Bundesliga feierte.

Die schön gestaltete Tennisanlage an der Breslauer Straße ist direkt am Sepp-Herberger- Stadion gelegen. 12 Sandplätze und drei Hallenplätze warten auf Freunde des Tennis-sports. Im Clubhaus lädt das Restaurant „Giardino“ zum Verweilen ein. Pächter Emanuele Schembri und sein Team verwöhnen die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten oder einem kleinen Imbiss für zwischendurch. Für die kleinen Gäste gibt es einen Kinderspielplatz.

Bei Interesse an einer Mitgliedschaft für sportlich ambitionierte oder Freizeitspieler wenden Sie sich bitte an [email protected]. Nutzen Sie auch unser Schnupperjahr mit reduziertem Beitrag.

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Ergebnisse 1. Bundesliga 2017

Tag Datum Uhrzeit Heimmannschaft Gastmannschaft Matchpunkte So. 09.07.2017 11:00 Allpresan Rochusclub BL-Team TC Weinheim 1902 1 3:3 Fr. 14.07.2017 13:00 TC Weinheim 1902 1 TK Blau-Weiss Aachen 4:2 So. 16.07.2017 11:00 TK GW Mannheim 1 TC Weinheim 1902 1 3:3 So. 23.07.2017 11:00 TC Weinheim 1902 1 Badwerk Gladbacher HTC 1:5 Fr. 28.07.2017 13:00 TK Kurhaus Lambertz Aachen TC Weinheim 1902 1 2:4 So. 30.07.2017 11:00 TC Weinheim 1902 1 TC Blau-Weiß Halle 1 0:6So. 06.08.2017 11:00 Deutsche Öl und Gas RW Köln TC Weinheim 1902 1 4:2So. 13.08.2017 11:00 TC Weinheim 1902 1 spielfrei - So. 20.08.2017 11:00 TC Weinheim 1902 1 HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. 3:3

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Tab.Punkte Matchpunkte 1 TC Blau-Weiß Halle 1 8 6 2 0 14:2 33:15 2 TK GW Mannheim 1 8 4 3 1 11:5 27:21 3 TK Kurhaus Lambertz Aachen 8 4 1 3 9:7 27:21 4 Allpresan Rochusclub BL-Team 8 4 1 3 9:7 26:22 5 HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. 8 3 2 3 8:8 24:24 6 TC Weinheim 1902 1 8 2 3 3 7:9 20:28 7 Badwerk Gladbacher HTC 8 3 0 5 6:10 22:268 Deutsche Öl und Gas RW Köln 8 2 2 4 6:10 21:27 9 TK Blau-Weiss Aachen 8 0 2 6 2:14 16:32

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Rang Name, Vorname Nation Einzel Doppel gesamt1 Bedene, Aljaz (1989) SLO - - -2 Millman, John (1989) AUS 3:0 1:2 4:23 Vanni, Luca (1985) ITA 1:3 2:1 3:44 Becker, Benjamin (1981) GER - - -5 Hanfmann, Yannick (1991) GER 2:1 1:2 3:36 Hernandez, Jose (1990) DOM 1:1 1:1 2:27 Doumbia, Sadio (1990) FRA - - -8 Boutillier, Remi (1990) FRA 0:1 0:1 0:29 Wintermantel, Frank (1988) GER 2:3 1:1 3:410 Lütjen, Jonas (1990) GER 1:4 2:4 3:811 Müller, Daniel (1986) GER - 1:2 1:212 Fago, Matteo (1987) ITA 0:1 - 0:113 Baumann, Moritz (1987) GER 3:3 2:5 5:814 Mecir, Miloslav (1988) SVK 1:1 1:1 2:2

8

Interview

Jürgen Kadel Teamchef

Herr Kadel, die erste Herren-Mannschaft des TC Wein-

heim 1902 startet in diesem Jahr erneut in der 1. Tennis

Bundesliga, nachdem in der vergangenen Saison alle Hoff-

nungen und Erwartungen mit einem sechsten Platz in der

Abschlusstabelle bei weitem übertroffen wurden. Wie ist

Ihre Bilanz?

Die Bilanz ist überwältigend. Wir haben nicht nur deutlich mehr

Zuschauer auf unserer Anlage gesehen, auch die Medien waren

weitaus stärker vertreten als in der zweiten Liga. Auch sportlich

steht die 1. Liga für mehr Professionalität bei den Spielern. Der

Slogan „Weltklasse im Club“ trifft es auf den Punkt.

Im vergangenen Jahr war nicht nur für einen Großteil der

Mannschaft, sondern auch für Sie und das Organisations-

team alles Neuland. Hat sich nun bereits etwas Routine ein-

gestellt?

Organisation und Arbeit haben im Vergleich zu Zweit- oder

Regionalliga-Zeiten deutlich zugenommen. Wir bewältigen das

mit unserem Organisationsteam, das aus gerade einmal sechs

Personen besteht. Pro Spieltag haben wir darüber hinaus noch

rund 25 Helfer im Einsatz; auch die Ballkinder müssen trainiert,

eingeteilt und organisiert werden. Den Großteil der Arbeit nimmt

das Sponsoring ein. Das Akquirieren von Sponsoren beginnt direkt

nach der Saison für die neue Spielzeit.

Was ändert sich im Vergleich zum Vorjahr?

Wir haben erfreulicherweise eine deutlich stärkere Nachfrage von

Sponsoren. Das nehmen wir selbstverständlich gerne an. Außer-

dem haben wir das Team in der Breite verstärkt und hochkarätige

Doppelspezialisten unter Vertrag genommen. Die Tribünen wurden

erweitert, sodass wir über 100 zusätzliche Sitzplätze verfügen.

Das Catering-Konzept während der Spieltage wurde aufgepeppt:

Attraktive Food-Trucks vor dem Haupteingang sorgen für ein kuli-

narisches Erlebnis.

Das - eigentliche – Heimspiel des TC02 gegen TK GW Mann-

heim wird auf der Anlage am Neckarplatt ausgetragen. Was

sind die Gründe für diese Entscheidung?

Diese Entscheidung haben wir uns sehr gut überlegt. Aus Sicher-

heitsgründen können wir nicht mehr als 1000 Zuschauer auf unse-

re Anlage lassen. Das Derby gegen Mannheim im vergangenen

Jahr wollten mehr als 3500 tennisbegeisterte Fans aus der Region

sehen. Man muss kein Rechenkünstler sein, um festzustellen, dass

wir gezwungen wären, unter Umständen rund zweieinhalbtausend

Menschen oder mehr wieder nach Hause zu schicken. Wir haben

uns also gemeinsam mit den Grün-Weißen im Sinne der Zuschauer

für eine Spielverlegung entschieden.

Im vergangenen Jahr hieß das Ziel Klassenerhalt. Wie sieht

das in dieser Saison aus?

Das Ziel bleibt das Gleiche: Wir wollen unbedingt in der 1. Bundes-

liga bleiben. Schön wäre es, wenn wir vielleicht den ein oder ande-

ren Großen ein wenig ärgern können.

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Rückblick 2017

Freitag, 14. Juli 2017, Heimspiel TK Blau-Weiss-Aachen Ergebnis: 4:2

Sieg bei der HeimpremiereGegen TK BW Aachen, den vom Papier schlechtesten Gegner, musste beim ersten Bundesliga-Heimspiel der Geschichte unbe-dingt gepunktet werden, um dem Saisonziel Klassenerhalt näher zu kommen. Das war von vornherein klar. John Millman, Yannick Hanfmann und Kapitän Frank Winterman-tel, der in Düsseldorf leicht angeschlagen auf einen Einsatz verzichtet hatte, siegten jeweils souverän in zwei Sätzen gegen eine Mannschaft, die nur aus Belgiern bestand. Einzige Neuzugang Luca Vanni musste sein Match gegen Davis-Cup-Mann Joris De Loore nach aufopferungsvollem Kampf knapp verloren geben.

Mit einer 3:1 Führung im Rücken ging es selbstbewusst in die Doppelpartien. Vanni/Baumann sorgten mit ihrem Zweisatz-Erfolg für die Vorentscheidung. Unglaublich span-nend verlief die Partie zwischen Millman/Hanfmann auf Weinheimer Seite und den Aachenern Joris De Loore/Ruben Bemel-manns. Die Zuschauer sahen ein mitreißen-des Doppel, dass die beiden eingespielten Belgier am Ende hauchdünn für sich ent-schieden. Keine Schande: Schließlich hat-ten die beiden ein paar Monate zuvor beim Davis Cup keine geringeren als die Brüder Zverev geschlagen. Der TC02 siegte mit 4:2.

Sonntag, 16. Juli 2017, Auswärtsspiel TK Grün-Weiss Mannheim Ergebnis: 3:3

An Spannung kaum zu überbietendes DerbyEs war das Spiel der Spiele in der vergan-genen Saison für die Weinheimer und das Tennis-Großereignis in der Region: das Derby bei TK GW Mannheim. Mehr als dreieinhalb-tausend Zuschauer pilgerten zur Anlage am Neckarplatt – und erlebten einen vermeint-lichen Underdog aus Weinheim, der den Bun-desliga-Dino Mannheim das Fürchten lehrte. Luca Vanni gelang auf dem Centercourt ein großartiges Match gegen Radu Albot, das er mit 11:9 im Champions-Tiebreak unter großem Jubel der TC02-Anhänger gewinnen konnte. Auch Frank Wintermantel spielte, ins-besondere im zweiten Satz, großartig gegen Andi Beck, verlor jedoch.

Während Yannick Hanfmann den Österrei-cher Gerald Melzer souverän mit 6:2, 6:2 bezwang, entwickelte sich auf dem Center-court ein weiterer Tennis-Krimi vom Feins-ten: Weinheims Australier John Millman und der Mannheimer Argentinier Nicolas Kicker-schenkten sich nichts. Die Fans hüben wie drüben beklatschten mitreißende Ballwech-sel, erlebten Weltklasse-Tennis hautnah. Mit 10:5 im Matchtiebreak brachte Millman die Weinheimer nach den Einzeln mit 3:1 in Führung. Melzer/Beck gegen Millman/Hanf-mann und die beiden ausgeruhten Daniel Brands/Robin Kern gegen Vanni/Baumann retteten den Männern aus der Kurpfalz- Metropole schließlich das Unentschieden.

Sonntag, 9. Juli 2017, Auswärtsspiel Allpresan Rochusclub Düsseldorf Ergebnis: 3:3

Auftakt nach MaßDen Auftakt zur letztjährigen Erstliga-Saison hatten sich die Düsseldorfer vom altehrwür-digen Rochusclub anders vorgestellt: Aufstei-ger Weinheim kam, sah – und entführte beim haushohen Favoriten einen Punkt. Yannick Hanfmann bekam es auf dem Centercourt mit keinem geringerem als dem ehemali-gen Weltranglisten-26. Lukas Rosol zu tun. Zu Beginn sah es nach einer Überraschung aus, als Hanfmann den ersten Satz mit 6:3 nach Hause brachte. Doch Rosol legte sei-ne ganze Erfahrung in die Waagschale, kam zurück und entschied die Partie schließlich im Champions-Tiebreak für die Rheinländer.

Derweil trumpfte einer groß auf, dem das die Gegner nicht unbedingt zugetraut hatten: Moritz Baumann drehte das Match gegen den niederländischen Davis Cup-Spieler Mat-we Middelkoop und siegte in drei Sätzen. Bei seiner Premierenvorstellung für den TC02 sorgte John Millman gegen Jozef Kovalik mit einem ungefährdeten Zwei-Satz-Sieg für die 2:1-Führung. Nachdem Jonas Lütjen gegen Mats Moraing den Kürzeren zog, stand es Unentschieden nach den Einzeln. Millman/Hanfmann retteten durch ihren Doppel-Erfolg gegen Kovalik/Moraing das Unentschieden. Die Weinheimer samt mitgereistem Anhang feierten das Remis wie einen Sieg: Der erste Bundesliga-Punkt in der Vereinsgeschichte war unter Dach und Fach.

Frank, John und Daniel auf der Spielerbank

John gibt zum Einstand allen ein Eis aus

10Foto: Hyp Yerlikaya

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Sonntag, 23. Juli 2017, Heimspiel Badwerk Gladbach HTC Ergebnis: 1:5

1. Saisonniederlage gegen Vorjahres- MeisterBeim Heimspiel gegen den Vorjahresmeis-ter Badwerk Gladbacher HTC gab´s nach drei umjubelten Spieltagen den ersten - er-warteten - Dämpfer für die Weinheimer. Die mussten nämlich auf ihre Spitzenspieler ver-zichten, die auf Turnierreise waren. So kam es, dass Frank Wintermantel an Position 1 aufschlug. Er lieferte sich ein grandioses Match gegen Gladbachs Andrej Martin aus der Slowakei und unterlag denkbar knapp im Champions-Tiebreak. Jonas Lütjen an 2 und Matteo Fago an 3 verloren ihre Partien in zwei Sätzen. Für den Ehrenpunkt sorgte Moritz Baumann, der mit dem Kroaten Franko Skugor erneut einen deutlich vor ihm in der Rangliste platzierten Spieler besiegte.

Während die beiden Freunde aus Grund-schulzeiten, Frank Wintermantel und Moritz Baumann, ihr Doppel in zwei Sätzen ver-loren geben mussten, schlitterten Daniel Müller/Jonas Lütjen gegen das tschechische Duo Jan Satral/Roman Jebavy in drei Sätzen nur knapp an einem Sieg vorbei. Doch den Kopf ließ nach der Partie keiner hängen.

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Foto: Hyp Yerlikaya

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Rückblick 2017

Freitag, 28. Juli 2017, Auswärtsspiel TK Kurhaus Lambertz Aachen Ergebnis: 2:4

Favoritenschreck schlägt wieder zuBeim TK Kurhaus Lambertz Aachen wurden die Weinheimer ihrem Ruf als Favoriten-schreck wieder gerecht. Bei Aprilwetter hat-ten die Gäste aus Weinheim den besseren Start: José Hernandez-Fernandez beeindruck-te mit aggressivem Grundlinienspiel und ge-wann ohne große Probleme in zwei Sätzen gegen Nils Langer; Punktegarant Moritz Baumann ließ gegen Aachens Oldie Dominik Meffert nichts anbrennen. Luca Vanni ver-lor knapp in drei Sätzen gegen einen stark aufspielenden Cedrik-Marcel Stebe. Jonas Lütjen überzeugte derweil gegen Matthias Bachinger – verlor aber knapp im Champi-onstiebreak. Es stand 2:2 nach den Einzeln.

Was dann kam stellte hohe Anforderungen an die Nerven der mitgereisten Fans und Be-treuer: Sowohl das Weinheimer Doppel Her-nandez/Lütjen (gegen Langer/Bachinger) als auch Vanni/Baumann (gegen Stebe/Meffert) verloren den ersten Satz. Doch beide Doppel kämpften sich bravourös zurück: Beim 6:0 ließen Hernandez/Lütjen ihre Gegenüber Langer/Bachinger überhaupt nicht mehr ins Spiel kommen, überrollten sie förmlich. Und auch Baumann/Lütjen marschierten über 5:0, 6:3 gegen Stebe/Meffert schnurstracks Richtung Champions-Tiebreak. Hernandez/Lütjen konnten schließlich als erste die Arme hochreißen: Mit 10:8 hatten sie ihrem Team mindestens schon einmal ein hoch verdien-tes Unentschieden gerettet. Im Laufschritt eilten die Zuschauer vom Centercourt zum zweiten Platz, wo der Champions-Tiebreak gerade begann. Luca Vanni und Moritz Bau-mann gaben die Führung zu keiner Zeit aus der Hand und jubelten schließlich über ihr 10:5 und den Gesamtsieg des TC02.

Sonntag, 30. Juli 2017, Heimspiel TC Blau-Weiß Halle Ergebnis: 0:6

Nichts zu holen gegen den MeisterLuca Vanni stand knapp vor einer Über-raschung und auch das Duo José Hernan-dez-Fernandez/Jonas Lütjen kratzte am Sieg – doch am Ende spielte der spätere Meis-ter TC BW Halle seine ganze Überlegenheit aus und siegte deutlich mit 6:0. Der Geor-gier Nikoloz Basilashvili hatte große Mühe gegen einen aufopferungsvoll kämpfenden Vanni auf Weinheimer Seite, der sich nach verlorenem ersten Satz Durchgang zwei und somit den Champions-Tiebreak erkämpf-te. Am Ende hatte der lange Mann aus der Toskana mit 10:12 das Nachsehen. José Hernandez-Fernandez, Moritz Baumann und erstmals in dieser Saison Miloslav Mecir ju-nior unterlagen den in der Rangliste deut-lich höher platzierten Simone Bolelli, Daniel Munoz de la Nava und Jeremy Jahn in zwei Sätzen.

José Hernandez-Fernandez/Jonas Lütjen ließen Hoffnung auf den Ehrenpunkt auf-kommen, als sie den ersten Satz mit 7:6 für sich entscheiden konnten. Am Ende der hochklassigen und unterhaltsamen Partie stand jedoch ein weiterer Sieg auf der Ha-ben-Seite der Westfalen. Auch Daniel Mül-ler/Miloslav Mecir verloren.

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Rückblick 2017

Sonntag, 6. August 2017, Auswärtsspiel Deutsche Öl und Gas RW Köln Ergebnis: 4:2

Trotz Niederlage eine Reise wertAuch wenn am Ende eine 2:4-Niederlage stand – die Fahrt zum Auswärtsspiel in Köln – in Steinwurfweite zum Fußballstadion des 1.FC – bleibt allen in guter Erinnerung. Zum einen war das gemeinsame Abendessen beim Italiener ein Erlebnis, zum anderen die Gastfreundschaft der fröhlichen Kölner, bei denen morgens um 10 Uhr schon Karnevals-lieder aus dem Lautsprecher tönten.

Jonas Lütjen erwischte einen Sahne-Tag und besiegte Oscar Otte in zwei Sätzen. An der Seite von Frank Wintermantel sorgte er da-rüber hinaus noch mit einem klaren Zwei-satz-Erfolg für den zweiten Punkt der Wein-heimer. Nach langer Verletzungspause kam erstmals Rémi Boutillier wieder zum Zuge. Ihm merkte man die fehlende Spielpraxis aber noch an. Frank Wintermantel hatte gegen den belgischen Davis-Cup-Spieler Kimmer Coppejans das Nachsehen, Moritz Baumann verlor gegen den aufstrebenden Youngster Jan Choinksi.

Sonntag, 20. August 2017, Heimspiel HTC Blau-Weiss Krefeld Ergebnis: 3:3

Ein Remis zum SaisonabschlussDie Saison begann für die Weinheimer wie sie begonnen hatte – mit einem Remis. Auf heimischer Anlage war in der letzten Begegnung der HTC BW Krefeld zu Gast. Frank Wintermantel und Miloslav Mecir ju-nior glichen nach einem 0:2-Rückstand zum 2:2-Zwischenstand nach den Einzeln aus. Kapitän Wintermantel ließ dabei dem Ar-gentinier Federico Coria keine Chance. Milo hatte es mit dem bedauernswerten aber sympathischen Tobias Prehn zu tun, der – mit LK 11! – unverhofft kurzfristig in das Bundesliga-Team der Gäste gerutscht war. Das Problem aller Erstligaclubs am späten letzten Spieltag: Die Top-Spieler waren alle bereits auf dem Weg zu den US Open.

Müller/Mecir brachten das Unentschie-den unter Dach und Fach, Lütjen/Baumann unterlagen knapp in drei Sätzen. Doch es wurde keine Trübsal geblasen. Schließlich hatte man in der ersten Bundesliga- Saison der Geschichte des TC Weinheim 1902 alle Zweifler Lügen gestraft und nicht nur die Klasse gehalten, sondern am Ende sogar einen sensationellen sechsten Platz heraus-gespielt und das mit dem kleinsten Etat der Liga. Zwei Siege und drei Unentschieden – das war mehr als die größten Optimisten sich erhofft hatten. Das Erfolgsrezept: der Teamgeist der Weinheimer.

Jonas Lütjen erwischte einen Sahnetag

Geburtstagskind Frank Wintermantel

Milo 15

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Herr Hübner, wir freuen uns, ab der kommenden Saison mit BWT als neuem Premiumsponsor zu kooperieren. Was bedeutet die Partnerschaft zum TC 02 Weinheim für Sie?

„Die Kooperation mit diesem Bergsträßer Traditionsclub freut uns sehr und ist eine perfekte Ergänzung zu unserem bisheri-gen Engagement als Sponsor einer ganzen Reihe von Sportarten. Der TC 02 Weinheim repräsentiert regionalen Spitzensport, und wir werden in den kommenden Jahren ge-meinsam sicherlich großartige Erfolge in der 1. Bundesliga feiern dürfen.“

BWT hat sich als Sponsor bei zahlrei-chen Sportevents mittlerweile einen Namen gemacht, aber kaum jemand weiß, wer dahintersteckt. Also wer ist BWT?

„BWT steht für Best Water Technology. Was-ser ist unser aller Lebenselixier und das Le-benselixier von BWT. Unsere Produkte und Technologien sorgen dafür, dass Wasser in bester Qualität aufbereitet wird. Wir sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit, Hygiene und Gesundheit im täglichen Kontakt mit Wasser - und zwar in allen Bereichen, in denen man mit dem Lebensmittel in Berüh-rung kommt.“

Welche Bereiche sind das?

„Nahezu überall, wo Wasser sichtbar und auch unsichtbar fließt. Egal ob im heimi-schen Wasserhahn, in der Getränkeindustrie, in Schwimmbädern, in Klimaanlagen oder sogar als Water for Injection in der phar-mazeutischen Industrie. Wenn Sie in einem Krankenhaus eine Infusion bekommen, sind die Chancen groß, dass die Trägerlösung mit Anlagen von BWT aufbereitet wurde! Nor-males Wasser könnten Sie dafür nicht ver-wenden.“

Also ist Wasser nicht gleich Wasser?

„Nicht mal 1 % der globalen Wasserreser-ven sind direkt als Trinkwasser nutzbar. Mit unseren Anlagen machen wir es aber dazu - wir verbessern es sogar! So ist mit Mag-nesium mineralisiertes Wasser aus unserem Tischwasserfilter ein echtes Geschmackser-lebnis und bringt nicht nur die Aromen von Kaffee und Tee perfekt zur Geltung, sondern schützt auch die Küchengeräte vor Kalk-ablagerungen - und das ganz ohne lange Transportwege. Unsere Perlwasseranlagen werden direkt nach der Wasseruhr einge-baut, nehmen den Kalk aus dem Wasser und verwandeln es in seidenweiches Perlwasser im ganzen Haus für zartere Haut, geschmei-digeres Haar und mehr Glanz auf Armatu-ren und Duschabtrennungen. Das bereits erwähnte Wasser für die Pharmazie begeg-net Ihnen jeden Tag, meist ohne, dass Sie es merken. In Augentropfen als Trägermedium, in Kosmetika oder auch in Cremes.

Unsere Produkte und Technologien bereiten Wasser so auf, dass es in bester Qualität zur Verfügung steht – und zwar genau dort, wo es gerade gebraucht wird.

Wir möchten unseren blauen Planeten für die zukünftigen Generationen bewahren und besser machen.“

Wie kam es zur Farbe Pink für Ihr Unter-nehmen?

„Blau ist DIE Farbe in der Wasserbranche, weil Wasser nun mal blau ist. Wir unter-scheiden uns aber von anderen Herstellern. Kein anderer deckt ein derart breites Portfo-lio ab, kein anderer verfügt über all unsere Technologien und kein anderer hat derart breit gefächertes Know-how im Bereich Wasseraufbereitung. Und genau diesen Un-terschied wollten wir sichtbar machen. Dass Sie mir diese Frage stellen, zeigt, dass uns das gelungen ist und wir hier den richtigen Weg eingeschlagen haben.“

Können Sie uns einen kurzen Überblick über die weiteren Sponsoring Engage-ments der BWT geben?

„Sehr gerne. Das zurzeit wohl weltweit auf-fälligste Sponsoring Engagement ist sicher die Formel 1. Im letzten Jahr haben wir mit den beiden pinken Formel 1 Boliden für Furore gesorgt. Mit Platz 4 in der Konst-rukteurs-Weltmeisterschaft und einem der meist fotografierten Autos im Starterfeld waren wir mit dem ersten Jahr sehr zufrie-den. Daraufhin haben wir unsere Aktivitäten im Motorsport stark ausgeweitet. In 2018 werden wir zwei Formel 2 Autos und zwei Porsche Supercup Autos haben, die GT Mas-ters Serie mit zwei Fahrzeugen begleiten, Formel 4 Autos einsetzen – unter anderem mit dem Sohn von Ralf Schumacher – und alles selbstverständlich in der sehr auffälli-gen Lackierung. Auch unsere Aktivitäten im Wintersport, als einer der Hauptsponsoren des legendären Hahnenkammrennens in Kitzbühel bis hin zum Skispringen mit auf-fälligen BWT-Skiern, sind sicherlich keinem verborgen geblieben.“

Und was trauen Sie unseren Jungs in ihrer zweiten Saison auf dem neuen Terrain zu?

„Auch das zweite Jahr in der 1. Liga wird sicherlich herausfordernd und es warten hochklassige Gegner, gegen die es sich zu behaupten gilt. Grundvertrauen, innere Stärke und Disziplin werden die Mann-schaft aber wieder bestehen lassen. Bereits im letzten Jahr haben sie gezeigt, dass man sich vor dem Aufsteiger in Acht nehmen muss und einen sensationellen sechsten Platz erzielt. Den gilt es zu verteidigen oder sogar noch auszubauen. Wir sind auf jeden Fall dabei und freuen uns drauf!“

Zum Saisonstart 2018 erfreuen wir uns eines neuen Premiumsponsors – BWT Geschäftsführer Lutz Hübner im Interview über regionales Sportsponsoring und Zukunftspläne mit dem TC 02 Weinheim.

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Spieler 2018Unsere Spieler 2018

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1 John Millman Brisbane/Australien, ATP: 58 (2018), 3. Saison, Alter: 28Der Mann aus Brisbane ist dem Weinheimer Publikum im vergangenen Jahr sofort ans Herz gewachsen. Er überzeugte nicht nur auf dem Platz mit mitreißendem und hochklassigem Spiel, er war und ist auch neben dem Court ein absoluter Gewinn für den fläsh TC Weinheim 1902. Ob er nun zum Einstand in Düsseldorf allen Mitspielern und mitgereisten Fans ein Eis spendierte oder nach der Heimpartie mit den Ballkindern noch Tennis spielte – John ließ alle spüren, dass er ein Teil der großen Weinheimer Tennisfamilie ist. Auch Papa Ron, der als Lehrer die australischen Ferien für einen Besuch in Europa nutzte, wurde von den Weinheimern direkt mit „adoptiert“.

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3 Yannick Hanfmann Karlsruhe/Deutschland, ATP: 112 (2018), 8. Saison, Alter: 26Als Teenager kam Yannick Hanfmann zum TC02 und wuchs in den vergangenen neun Jahren zu einem reifen Tennisspieler heran. 2016 machte er in weiser Voraussicht schon einmal einen Abstecher in die 1. Liga zum TK Kurhaus Lambertz Aachen. Freilich nur, um schon einmal ein paar Erfahrungen für das Oberhaus des deutschen Tennis zu sammeln. „Wenn ihr aufsteigt, komm ich zurück“, versprach er. Und da unsere Jungs Yannick gerne wieder mit im Team haben wollten, hängten sie sich 2016 ganz besonders rein und packten den Aufstieg. Womit nun endlich das gut gehütete Geheimnis des Erfolges gelüftet ist.

2 Thomas Fabbiano Grottaglie/Italien, ATP: 70 (2017), 1. Saison, Alter: 29Tommy oder „Fabs“ wird unser italienischer Neuzugang von seinen Freunden genannt. Der Rechtshänder kommt aus dem äußersten Süden Italiens, aus Apulien, wo er in den ersten 18 Jahren auch lebte und das Tennisspielen erlernte. Fabs liebt es, mit Freunden abzuhängen – da ist er beim TC02 genau an der richtigen Adresse, denn das Team trifft sich bekanntlich auch jenseits des Platzes zu gemeinsamen Unternehmungen. Benvenuto, Tommy!

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Unsere Spieler 2018

4 Casper Ruud Oslo/Norwegen, ATP: 108 (2017), 1. Saison, Alter 19Unser junger Neuzugang aus Norwegen ist einer der sogenannten NextGen-Spieler. Anfang 2016 war er Erster der Junioren- Weltrangliste, zur Drucklegung dieses Magazins stand er auf Platz 10 der U21-Spieler der ATP. Das Tennisspielen hat er von Papa Christian Ruud gelernt, der 1995 mit Rang 39 seine beste Weltranglisten-Platzierung innehatte. Wie Sohnemann Casper heute war auch der Vater lange Jahre fester Bestandteil des norwegischen Davis Cup-Teams. Wir freuen uns auf einen der „jungen Wilden“, dessen Lieblingsbelag die rote Asche ist.

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5 Luca Vanni Foiano della Chiana/Italien, ATP: 100 (2015), 2. Saison, Alter 32 Beinahe zwei Meter misst unser Luca Vanni, der seit dem vergangenen Jahr für den TC02 aufschlägt. Der Mann mit dem Spitznamen Lucone kam vom HTC Krefeld an die Bergstraße und ist ein Fan desAC Milan. Vanni entstammt einer sehr sportlichen Familie, um seine Finanzen kümmert sich seineSchwester. Den ebenso sympathischen wie bescheidenen Mann aus der Toscana zeichnet seingroßer Kampfeswille aus. Immer wieder kämpfte er sich nach schwersten Verletzungen zurück.

6 José Hernández-Fernándes Santo Domingo/Dom.Rep., ATP: 179 (2015), 3. Saison, Alter 28Unser José Hernandez-Fernandez kommt daher, wo viele gerne Urlaub machen (würden): aus derDominikanischen Republik. Für sein Land tritt er auch im Davis Cup an. In der Bundesliga-Saison 2017machte er von sich reden, als er beim TK Kurhaus Lambertz Aachen sowohl sein Einzel gegen NilsLanger als auch den Doppel-Krimi an der Seite von Jonas Lütjen gewinnen konnte und somit zweivon vier Punkten zum überraschenden Auswärtssieg für die Weinheimer beitrug.

7 Sadio Doumbia Toulouse/Frankreich, ATP: 250 (2016), 5. Saison, Alter 27Die einen haben noch einen Koffer in Berlin – Sadio hat noch einen Pokal in Weinheim: Die riesige Glastrophäe vom Sieg beim MLP-Cup in Nußloch im Januar dieses Jahres hat der smarte Franzose hier zwischengelagert – für die Heimfahrt per Zug war der Pokal zu schwer und zerbrechlich. Als Sadio vor fünf Jahren seinen Einstand beim TC02 gab, war er zum ersten Mal in seinem Leben überhaupt in Deutschland. Mittlerweile spricht er richtig gut Deutsch. 2017 verhinderte eine Verletzung seinen Einsatz. 23

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Unsere Spieler 2018

8 Benjamin Becker Dallas (Texas)/Deutschland, ATP: 35 (2014), 2. Saison, Alter 36Benjamin „Benni“ Becker ist gut bekannt in der Metropolregion, spielte er doch lange Jahre für TK GW Mannheim in der ersten Bundesliga. Der Familienvater hat seinen Lebensmittelpunktmittlerweile in den USA, freut sich aber auf den Sommer in Baden. Für die Amerikaner ist er derMann, der „Bambi erschoss“: 2006 warf er Andre Agassi bei dessen letzten US-Open-Teilnahme in Runde drei aus dem Turnier und schickte ihn so in den Tennis-Ruhestand.

9 Jonas Lütjen Scheeßel/Deutschland, ATP: 417 (2017), 7. Saison, Alter 27„Jones“ greift seit ein paar Monaten nicht nur zum Racket, um selbst zu trainieren, er ist seitNovember 2017 einer der Trainer von Carina Witthöft - der derzeitigen Nummer 58 der Welt - undreist als Hitting Partner mit ihr um die Welt. Die 23jährige aus Hamburg ist momentan die drittbestedeutsche Spielerin. Jonas ist einer von vielen im Team, die nach dem Abitur als Collegespieler in denUSA wertvolle Erfahrungen auf dem Platz und für´s Leben sammelten.

10 Frank Wintermantel Weinheim/Deutschland, ATP: 620 (2009), 10. Saison, Alter 29Mannschaftsführer Frank „Franky“ Wintermantel hat stets ein gutes Händchen bewiesen, wenn esdarum ging, neue Spieler zu verpflichten. Auf den guten Teamgeist zu setzen hat sich über all dieJahre bewährt. Der Wahl-Weinheimer macht nach abgeschlossenem Studium die ersten beruflichenErfahrungen und bleibt dabei dem Tennissport erhalten. Bei seinen Matches erleben die ZuschauerEmotionen pur.

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11 Daniel Müller Bad Mergentheim/Deutschland, ATP: 874 (2006), 3. Saison, Alter 31Als Spielertrainer ist auch in diesem Jahr wieder Daniel Müller mit an Bord. Der Familienvater, derbereits im Alter von drei Jahren den gelben Filzball mit dem Schläger gegen die Ballwand drosch, lebtin Bad Mergentheim. In seiner Jugend spielte er gleich fünfmal gegen einen jungen Spanier namensRafael Nadal, der später bekannt dafür wurde, dass er ganz gut Tennis spielt. Zweimal hieß der SiegerMüller, beide Male behielt er im Doppel die Nase vorn.

12 Moritz Hoffmann Reilingen/Deutschland, DTB 18, U18, 1. Saison, Alter 17Youngster Moritz Hoffmann ist 17 Jahre alt. Während die erfahrenen Kollegen Millman, Fabbiano, Becker, Hernandez, Hanfmann, Ruud, Peya und Mergea allesamt für ihre Heimatländer bereits im Davis Cup zum Schläger gegriffen haben, stand Hoffman 2017 im deutschen Team der Junior- Ausgabe dieses Wettbewerbs. Weitere Highlights des vergangenen Jahres waren für ihn sicherlich der zweite Platz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften und der Doppeltitel bei den Europa- Meisterschaften in Moskau. Aus der Quali heraus gewann das Nachwuchstalent darüber hinaus das ITF-Junior-Turnier in Luzern.

13 Moritz Baumann Inzlingen/Deutschland, ATP: 344 (2012), 6. Saison, Alter 30Immer wieder wuchs Moritz Baumann in der vergangenen Saison über sich hinaus, gewann drei seiner Einzel und zwei Doppel-partien und trug so maßgeblich zum guten Endergebnis des fläsh TC02 bei. Vor acht Jahren stieß der Inzlinger zum Team und ist längst nicht mehr wegzudenken. 2014 nahm er das Angebot des Bremerhavener TC an, für die Norddeutschen in der 1. Bundesligaaufzuschlagen. Doch bereits 2015 war er wieder zurück an der Bergstraße – er vermisste die Freunde im Team und den außergewöhnlich guten Zusammenhalt in der Mannschaft. 25

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Unser Team im Überblick

fläsh TC Weinheim 1902

2 Thomas Fabbiano Grottaglie/Italien ATP: 70 (2017), 1. Saison, Alter 29

9 Jonas Lütjen Scheeßel/Deutschland ATP: 417 (2017), 7. Saison, Alter 27

10 Frank Wintermantel Weinheim/Deutschland ATP: 620, (200)) 10. Saison, Alter 29

11 Daniel Müller Bad Mergentheim/Deutschland ATP: 874 (2006), 3. Saison, Alter 31

13 Moritz Baumann Inzlingen/Deutschland ATP: 344 (2012), 6. Saison, Alter 30

14 Florin Mergea Bukarest/Rumänien ATP: 7 Doppel (2015),1. Saison, Alter 33

15 Alexander Peya Wien/Österreich ATP: 3 Doppel (2013), 1. Saison, Alter 37

12 Moritz Hoffmann Reilingen/Deutschland DTB 18, U18, 1. Saison, Alter 17

1 John Millman Brisbane/Australien ATP: 58 (2018), 3. Saison, Alter 28

3 Yannick Hanfmann Karlsruhe/Deutschland ATP: 112 (2018), 8. Saison, Alter 26

4 Casper Ruud Oslo/Norwegen ATP: 108 (2017), 1. Saison, Alter 19

5 Luca Vanni Foiano della Chiana/Italien ATP: 100 (2015), 2. Saison, Alter 32

6 José Hernández-Fernándes Santo Domingo/Dom.Rep. ATP: 179 (2015), 3. Saison, Alter 28

7 Sadio Doumbia Toulouse/Frankreich ATP: 250 (2016), 5. Saison, Alter 27

8 Benjamin Becker Dallas (Texas)/Deutschland ATP: 35 (2014), 2. Saison, Alter 36

Daniel ElsnerMemmingen/Deutschland ATP: 92 (2000), 1. Saison als Trainer & Coach für den

fläsh TC Weinheim 1902, 2009-2014 Spieler, Alter 39

Spielertrainer

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Der Spielplan 2018

1. Tennis BundesligaSonntag, 8. Juli 2018

11:00 Uhr TK Kurhaus Lambertz Aachen fläsh TC Weinheim 1902

11:00 Uhr Tennis Ewige Liebe BW Neuss TK GW Mannheim

11:00 Uhr Allpresan Rochusclub BL-Team GERRY WEBER-Team BW Halle

11:00 Uhr TV Reutlingen Badwerk Gladbacher HTC

11:00 Uhr HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. Kölner THC Stadion Rot-Weis

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Freitag, 13. Juli 2018 HEIMSPIEL 13:00 Uhr fläsh TC Weinheim 1902 Tennis Ewige Liebe BW Neuss

13:00 Uhr TK Kurhaus Lambertz Aachen HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.

13:00 Uhr GERRY WEBER-Team BW Halle TV Reutlingen

13:00 Uhr Kölner THC Stadion Rot-Weiss Badwerk Gladbacher HTC

13:00 Uhr TK GW Mannheim Allpresan Rochusclub

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Sonntag, 15. Juli 2018 10:00 Uhr Badwerk Gladbacher HTC fläsh TC Weinheim 1902

10:00 Uhr Kölner THC Stadion Rot-Weiss Tennis Ewige Liebe BW Neuss

11:00 Uhr HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. TV Reutlingen

11:00 Uhr TK GW Mannheim GERRY WEBER-Team BW Halle

11:00 Uhr Allpresan Rochusclub TK Kurhaus Lambertz Aachen

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Sonntag, 22. Juli 2018 HEIMSPIEL 11:00 Uhr fläsh TC Weinheim 1902 TK GW Mannheim 1

Austragungsort: TK Grün-Weiss Mannheim, Neckarplatt 11, Mannheim

11:00 Uhr Badwerk Gladbacher HTC HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.

11:00 Uhr TV Reutlingen TK Kurhaus Lambertz Aachen

11:00 Uhr GERRY WEBER-Team BW Halle Kölner THC Stadion Rot-Weiss

11:00 Uhr Tennis Ewige Liebe BW Neuss Allpresan Rochusclub

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Freitag 27. Juli 2018 HEIMSPIEL 13:00 Uhr fläsh TC Weinheim 1902 HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.

13:00 Uhr TK Kurhaus Lambertz Aachen Tennis Ewige Liebe BW Neuss

13:00 Uhr GERRY WEBER-Team BW Halle Badwerk Gladbacher HTC

13:00 Uhr TK GW Mannheim TV Reutlingen

13:00 Uhr Kölner THC Stadion Rot-Weiss Allpresan Rochusclub

Sonntag, 29. Juli 2018 HEIMSPIEL 11:00 Uhr fläsh TC Weinheim 1902 Kölner THC Stadion Rot-Weiss

11:00 Uhr TV Reutlingen Allpresan Rochusclub BL-Team

11:00 Uhr Badwerk Gladbacher HTC Tennis Ewige Liebe BW Neuss

11:00 Uhr HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. GERRY WEBER-Team BW Halle

11:00 Uhr TK Kurhaus Lambertz Aachen TK GW Mannheim

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Samstag, 4. August 2018 13:00 Uhr Allpresan Rochusclub HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.

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Sonntag, 5. August 2018 11:00 Uhr GERRY WEBER-Team BW Halle fläsh TC Weinheim 1902

11:00 Uhr Tennis Ewige Liebe BW Neuss TV Reutlingen

11:00 Uhr TK GW Mannheim Badwerk Gladbacher HTC

11:00 Uhr Kölner THC Stadion Rot-Weiss TK Kurhaus Lambertz Aachen

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Samstag, 11. August 2018 HEIMSPIEL 12:00 Uhr fläsh TC Weinheim 1902 Allpresan Rochusclub

11:00 Uhr Kölner THC Stadion Rot-Weiss TV Reutlingen

12:00 Uhr HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. TK GW Mannheim

12:00 Uhr Badwerk Gladbacher HTC TK Kurhaus Lambertz Aachen

12:00 Uhr GERRY WEBER-Team BW Halle Tennis Ewige Liebe BW Neuss

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Sonntag, 12. August 2018 11:00 Uhr TV Reutlingen fläsh TC Weinheim 1902

11:00 Uhr TK Kurhaus Lambertz Aachen GERRY WEBER-Team BW Halle

11:00 Uhr Tennis Ewige Liebe BW Neuss HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.

11:00 Uhr Allpresan Rochusclub Badwerk Gladbacher HTC

11:00 Uhr TK GW Mannheim Kölner THC Stadion Rot-Weiss

EintrittspreiseMitglieder Erwachsene: 5,- € | Kinder unter 14 Jahren: Eintritt frei Jugendliche 14-18 Jahre, Studenten, Azubis, Behinderte: 4,-€

Nichtmitglieder Erwachsene: 10,- € | Kinder unter 14 Jahren: Eintritt frei Jugendliche 14-18 Jahre, Studenten, Azubis, Behinderte: 6,- €

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Unsere Spieler 2018

14 Florin Mergea Bukarest/Rumänien, ATP: 7 Doppel (2015),1. Saison, Alter 33Unser Neuzugang aus Rumänen war bis vor gar nicht allzu langer Zeit unter den Top Ten derweltbesten Doppelspieler vertreten, sein sportliches Idol ist der tödlich verunglückte Formel-1-PilotAyrton Senna. Bei den Olympischen Spielen 2016 gewann der vielfache Davis-Cup-Spieler dieSilbermedaille in der Doppel-Konkurrenz. Neben Tennis interessiert sich „Dodo“, wie er genanntwird, sehr für Motorsport – man findet ihn schon mal auf den Zuschauerrängen eines 24-Stunden-Rennens. Florin ist mit Daiana verheiratet und großer Starwars-Fan.

15 Alexander Peya Wien/Österreich, ATP: 3 Doppel (2013), 1. Saison, Alter 37Von allen Spielern, die jemals für den TC Weinheim 1902 aufschlugen, ist Alex Peya der mit dem höchsten ATP-Ranking: Bis auf Platz 3 gelangte er im Doppel. Peya ist für die Tennisfans der Region ein alter Bekannter, spielte er doch von 2005 bis 2015 für TK GW Mannheim, neun Jahre davon gemeinsam mit Benni Becker. 2007 und 2008 war auch Daniel Elsner mit im Team – lauter alte Bekannte also, die sich in dieser Saison beim TC02 treffen. 2007 wurde das Trio gemeinsam deutscher Meister mit den Grün-Weißen.

Daniel Elsner Memmingen/Deutschland, ATP: 92 (2000), 1. Saison als Trainer & Coach für den fläsh TC Weinheim 1902, 2009-2014 Spieler, Alter 39

Beim TC02 freuen sich alle über die Rückkehr von „Else“, der in diesem Jahr auf dem Trainerstuhl Platz nimmt. Unvergessen seine Auftritte als Spieler zu Regional- und Bundesligazeiten: Ob mit Wespenstichen im Gesicht, Rücken-beschwerden, die ein Setzen beim Seitenwechsel unmöglich machten – er gab immer alles. Der Mann mit dem Zauberhändchen ist mittlerweile Familienvater:Töchterchen Rosalie kam im vergangenen Jahr zur Welt.

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30

Interview

John Millman über den TC02, die Stadt Weinheim, seine Ziele und ein Ver-sprechen – das Interview

John, im letzten Jahr hast zum ersten Mal im Team des TC Weinheim 1902 ge-spielt. Wie war diese Erfahrung für dich?

Es war eine wunderbare Erfahrung für mich, meine erste Saison in Weinheim zu spielen. Bereits vorher habe ich in Deutschland und der Schweiz für verschiedene Teams Tennis gespielt. Also wusste ich, was auf mich zu-kommt und ich habe es genossen, nicht nur für mich allein zu spielen, sondern auch für meine Mannschaftskameraden, den Club und die Stadt. Die Atmosphäre und das Publikum sind wirklich einzigartig in der Bundesliga! Beim TC02 engagieren sich alle voller Leidenschaft für den Verein, sodass es wirklich Spaß macht hier zu spielen.

Du hast an drei Spieltagen für wichtige Punkte gesorgt. Was fällt dir im Rück-blick auf deine Matches ein?

Ich habe jedes meiner drei Einzel aus unter-schiedlichen Gründen genossen. Bei der Premiere war es mir wichtig, einen guten Start in Weinheim zu haben und dem Club zu zeigen, was ich draufhabe. Das zweite Match war großartig, weil es ein Heimsieg war. Dann schließlich das Derby in Mann-heim, das besonders spannend war - durch die Atmosphäre dort und den guten Gegner. Viele begeisterte Fans kamen zum Derby. Das war sehr beeindruckend und ein Indiz dafür, wie sehr sich die Zuschauer in der Re-gion für die Tennis Bundesliga interessieren. Es hat mir definitiv großen Spaß gemacht für den TC02 zu spielen.

Welchen Eindruck hast du von Wein-heim als Stadt?

Bevor ich in Weinheim gespielt habe, war ich dort noch nie gewesen. Aber ich habe Zeit verbracht in den Nachbarstädten Mannheim und Heidelberg. Als ich 2017 nach Weinheim kam und die Altstadt er-kundete, war ich regelrecht umgehauen von der Schönheit der Stadt. In Australien ha-ben wir keine historischen Gebäude, denn unser Land ist noch recht jung. Aus diesem Grund ist Weinheim natürlich nicht mit aus-tralischen Städten zu vergleichen. Es ist ein herrlicher Ort und ich freue mich darauf, die Stadt in diesem Jahr weiter kennenzulernen.

Wie lautet dein Urteil über Weinheims „Macher“ Jürgen Kadel ?

Jürgen Kadel ist ein Top-Manager, und ich habe gern für ihn und das Team gespielt. Natürlich habe ich auch Druck gespürt, wollte mein bestes Tennis spielen und mei-nen ganzen Kampfgeist für das Team und die Stadt zeigen. Aber Jürgen hat das richtig toll gemacht, ließ mich keinen zusätzlichen Druck spüren. Er gab mir das Gefühl, ein sehr willkommenes Team-Mitglied zu sein.

Nach deinen großartigen Auftritten in der Bundesliga und den guten Tur-nier-Ergebnissen weltweit, sind sicher auch andere Bundesliga-Clubs auf dich aufmerksam geworden?

Ich hatte – auch schon früher - immer wie-der Angebote von anderen deutschen Clubs. Nach meinen ersten Engagements gab es jedoch eine Periode, in der ich mich auf mein Weltranglisten-Ranking konzentrierte und nicht für ein Team an den Start ging. Ich kannte Frank Wintermantel schon längere Zeit und beschloss dann, wieder ein paar Matches für ein deutsches Team zu spielen – und kam zu Weinheim. Nach der guten Saison 2017 bekam ich einige Angebote von anderen Vereinen. Aber für mich ist und bleibt Weinheim der einzige Club, für den ich spielen möchte – wenn man mich will. Es gefällt mir hier. Ich mag den Manager, die Tennis-Gemeinde und natürlich den Rest der Jungs im Team. Es passt einfach.

International ist dein Blick nach vorne gerichtet. Du hast durch Verletzungen Rückschläge einstecken müssen, doch du bist stärker zurückgekommen denn je. Wie sehen deine Ziele aus?

Meine Ziele sind ganz klar definiert. Erst wollte ich zurück in die Top 100. Ich bin stolz, dass mir das nach meiner dritten Operation gelungen ist. So ein Comeback ist nicht immer leicht. Aber ich hatte nicht nur eine gute Zeit in Weinheim, sondern auch daheim in Brisbane, wo ich sehr hart gearbeitet habe, um meinen Körper wieder fit zu bekommen. Das half mir, richtig gutes Tennis zu spielen und im Ranking nach oben zu klettern. Mittlerweile stehe ich unter den Top 60. Mein Ziel ist es, unter die besten 50 Tennisspieler der Welt zu gelangen. Dafür muss ich richtig gutes Tennis spielen. Aber man braucht ehrgeizige Vorgaben in diesem Sport – und auch ein bisschen Glück.

So lange mein Körper fit ist, werde ich definitiv für Weinheim spielen. Wenn ich verspreche etwas zu tun, dann halte ich das auch. Ich fühle mich als ein Teil dieses Teams und des gemeinsamen Ziels, vorwärts zu kommen.

33

1. Bundesliga 2018 Mannschaften

Wie schon im vergangenen Jahr tritt der TC02 auswärts bei den Aachenern an. 2017 sorgten die Bergsträßer dort mit einem 4:2-Sieg für eine faustdicke Überra-schung. Der Traditionsverein aus der Karlsstadt setzt auch in diesem Jahr auf sein bewährtes Team mit Roberto Bautista-Agut als Nummer 1. Maximilian Marterer, Trainingskollege von Yannick Hanfmann, hat man an den Ligakonkurrenten TK GW Mannheim verloren.

Platzadresse: TK Kurhaus Lambertz Aachen Monheimsallee 40, 52062 Aachen (Kurgarten)

tkkurhaus.de

Sonntag, 8. Juli 2018, ab 11 Uhr

Tennis-Klub Kurhaus Lambertz Aachen

1 Bautista-Agut, Roberto (1988) ESP

2 Cuevas, Pablo (1986) URU

3 Stebe, Cedrik-Marcel (1990) GER

4 Elias, Gastao (1990) POR

5 Darcis, Steve (1984) BEL

6 Gombos, Norbert (1990) SVK

7 Caruso, Salvatore (1992) ITA

8 Garin, Christian (1996) ITA

9 Cagnina, Julian (1994) BEL

10 Cuevas, Martin (1992) URU

11 Olaso, Guillermo (1988) ESP

12 Langer, Nils (1990) GER

13 Petzschner, Philipp (1984) GER

14 Oswald, Philipp (1986) AUT

1. Spiel

AUSWÄRTS

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Beim ersten Heimspiel geht es gegen den Aufsteiger aus der 2. Bundesliga Nord: Das Team mit dem ausgefallenen Namen Tennis Ewige Liebe gab 2017 in der zweiten Liga nicht eine einzige Partie ab. Spieler wie Uladzimir Ignatik und Vaclav Safranek kennen die Weinheimer noch aus Zweitligazeiten. An Nummer 1 bei den Neussern steht der Rumäne Marius Copil. 2018 geht Neuss in seine 37. Bundesliga-Saison und kann somit die zweit-längste Erstliga-Zugehörigkeit aller Vereine nachweisen. Mit zehn Meistertiteln und einem Europapokal-Sieg ist der Verein bis heute der erfolgreichste Bundesliga-Verein.

Platzadresse: TC Blau-Weiss Neuss e.V. Jahnstr. 61, 41464 Neuss

bwneuss.de

Freitag, 13. Juli 2018, ab 13 Uhr

Tennis Ewige Liebe Blau-Weiss Neuss

1 Copil, Marius (1990) ROU

2 Ignatik, Uladzimir (1990) BLR

3 Hurkacz, Hubert (1997) POL

4 Safranek, Vaclav (1994) CZE

5 Balazs, Attila (1988) HUN

6 Kolar, Zdenek (1996) CZE

7 Zapata Miralles, Bernabe (1997) ESP

8 Lama, Gonzalo (1993) CHI

9 van der Zandschulp, Botic (1995) NED

10 Ungur, Adrian (1985) ROU

11 Lootsma, Niels (1994) NED

12 Nielsen, Frederik (1983) GER

13 Valkusz, Mate (1998) HUN

14 Thomson, Clinton (1984) GER

2. SPIEL

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Den Meister von 2016 konnten die Weinheimer im Vorjahr überraschend hinter sich in der Tabelle lassen. Mit Albert Ramos-Vinolas, Philipp Kohlschreiber, Jiri Vesely und Co stellen die Rheinländer in dieser Saison erneut ein bärenstarkes Team und werden hoffen, dass die Topspieler in diesem Jahr öfter zum Einsatz kommen. 2017 waren viele der Spitzenspieler entweder verletzt oder aber kamen in den Turnieren so weit, dass ein Einsatz im Erstligateam zeitlich nicht passte.

Platzadresse: Gladbacher HTC e.V. An den Holter Sportstätten 11 41069 Mönchengladbach

ghtc.de


Badwerk Gladbacher HTC

1 Ramos-Vinolas, Albert (1988) ESP

2 Kohlschreiber, Philipp (1983) GER

3 Vesely, Jiri (1993) CZE

4 Haider-Maurer, Andreas (1987) AUT

5 Fucsovics, Marton (1992) HUN

6 Garcia Lopez, Guillermo (1983) ESP

7 Dutra Silva, Rogerio (1984) BRA

8 Menendez, Adrian (1985) ESP

9 Martin, Andrej (1989) SVK

10 Nedovyesov, Aleksandr (1987) KAZ

11 Donati, Matteo (1995) ITA

12 Skugor, Franko (1987) CRO

13 Gimeno-Traver, Daniel (1985) ESP

14 Jebavy, Roman (1989) CZE

15 Sandkaulen, Tim (1997) GER

16 Wiskandt, Max (2002) GER

Spiel 3

AUSWÄRTS


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Unvergessen das Derby im vergangenen Jahr in Mannheim, von dem die TC02er vollkommen unerwartet einen Punkt mit nach Hause brachten. Nach den Einzeln hatte Aufsteiger Weinheim sogar mit 3:1 gegen den vielfachen deutschen Mannschaftsmeister in Führung gelegen. Den Zuschauern zuliebe verzichtet das Team von der Bergstraße in diesem Jahr auf sein Heimrecht und reist erneut ans Neckarplatt, wo die Chancen nicht schlecht stehen, dass Dominik Thiem gegen den TC02 zum Schläger greift.

Platzadresse: TK Grün-Weiss Mannheim e.V. Neckarplatt 11 68259 Mannheim

gruen-weiss-mannheim.de


Tennisklub Grün-Weiss Mannheim

>> Austragungsort: TK Grün-Weiss Mannheim, Neckarplatt 11, Mannheim <<

4. SPIEL

HEIM

1 Thiem, Dominic (1993) AUT

2 Dzumhur, Damir (1992) CRO

3 Gojowczyk, Peter (1989) GER

4 Delbonis, Federico (1990) ARG

5 Marterer, Maximilian (1995) GER

6 Albot, Radu (1989) ROU

7 Kicker, Nicolas (1992) AUT

8 Melzer, Gerald (1990) AUT

9 Kamke, Tobias (1986) GER

10 Brands, Daniel (1987) GER

11 Kern, Robin (1993) GER

12 Beck, Andreas (1986) GER

13 Phau, Björn (1979) GER

14 Schlageter, Justin (2001) GER

15 Gieße, Jannik (1998) GER

16 Lopez, Marc (1982) ESP


41


Wieder daheim, wie schon 2017, begrüßt der TC02 die Mannschaft aus Krefeld. Die hat sich unter anderem mit Roberto Carballes Baena (ESP), Carlos Berlocq (ARG) und Alessandro Gianessi (ITA) verstärkt. Den erfolgreichen Stamm um Spitzenspieler Paolo Lorenzi, Marco Cecchinato sowie Wimbledon-Doppel-Champion Jürgen Melzer konnte man halten. Mit dabei sind wieder der Italiener Paolo Lorenzi sowie der Österreicher Jürgen Melzer. Im Vorjahr gab´s ein Unentschieden gegen das Team vom linken Niederrhein, das in der Endabrechnung den fünften Platz belegte.

Platzadresse: HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. Hüttenallee (Stadtwald) 70 47800 Krefeld

blau-weiss-krefeld.de

Freitag, 27. Juli 2018, ab 13 Uhr

HTC Blau-Weiß Krefeld

5. SPIEL

HEIM

1 Lorenzi, Paolo (1981) ITA

2 Carballes Baena, Roberto (1993) ESP

3 Cecchinato, Marco (1992) ITA

4 Berlocq, Carlos (1983) ARG

5 Melzer, Jürgen (1981) AUT

6 Giannessi, Alessandro (1990) ITA

7 Ojeda Lara, Ricardo (1993) ESP

8 Collarini, Andrea (1992) ARG

9 Cachin, Pedro (1994) ARG

10 Gaio, Federico (1992) ITA

11 Cervantes, Inigo (1989) ESP

12 Gonzalez, Maximo (1983) ARG

13 Ramirez Hidalgo, Ruben (1978) ESP

14 Galoppini, Davide (1994) ITA

15 Prehn, Tobias (1998) GER

16 Kaiser, Florian (2001) GER


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43


Die Kölner landeten 2017 nur auf dem vorletzten Platz. Der Club muss auf seinen Hauptsponsor der letzten beiden Jahre verzichten. Trotzdem bleiben die Stars wie Fabio Fognini, Benoit Paire, Andreas Seppi und Dustin Brown dem Verein treu. Die Kölner haben für ihre Heimspiele bereits eine „Sonnenscheinbestellung“ aufgegeben, wie man auf der Homepage nachlesen kann. Vielleicht können sie diese Order ja auch auf ihr Spiel beim TC02 ausweiten. Wir freuen uns auf die sympathische Truppe rund um „Chefin“ Sussan Karimi.

Platzadresse: Kölner THC Stadion Rot-Weiß Olympiaweg 50933 Köln

rot-weiss-koeln.de


Kölner THC Stadion Rot-Weiss

6. SPIEL

HEIM

1 Fognini, Fabio (1987) ITA

2 Paire, Benoit (1989) FRA

3 Seppi, Andreas (1984) ITA

4 Brown, Dustin (1984) GER

5 Otte, Oscar (1993) GER

6 Pavlasek, Adam (1994) CZE

7 Giraldo, Santiago (1987) COL

8 Coppejans, Kimmer (1994) BEL

9 Choinski, Jan (1996) GER

10 van Peperzeel, Gavin (1992) AUS

11 Cervenak, Pavol (1987) SVK

12 Mies, Andreas (1990) GER

13 Koolhof, Wesley (1989) NED

14 Born, Yannick Stephan (1994) GER


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beispielsweise gibt es die Besucher, die einfach nur

Spitzentennis sehen wollen. Es gibt aber auch diejenigen,

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Anforderungen an das Event gestellt. Die Kunst einer

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Zufriedenheit zu gewährleisten. Nun also nochmal die Frage: Geht das? Meine Antwort für Sie: Ja!

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Mit neuem Namen und bewährtem Team geht es für den Vorjahres-Meister aus Halle in die Saison. Mit dabei ist erneut das erfolgreiche deutsche Davis-Cup-Doppel Jan-Lennard Struff und Tim Pütz. Für die Weinheimer gab es gegen die Hallenser im vergangenen Jahr die deutlichste Niederlage. Beim Auswärtsspiel in Halle müssen die Weinheimer übrigens keine Rasenschuhe einpacken. Im Gegensatz zu den Gerry-Weber-Open wird in der Bundesliga auch dort auf roter Asche gespielt.

Platzadresse: TC Blau-Weiß Halle Weststr. 93 33790 Halle, Westf

tcbw-hallewestf.de

Sonntag, 5. August 2018, ab 11 Uhr

Gerry Weber-Team Blau-Weiß Halle

7. SPIEL

1 Haase, Robin (1987) NED

2 Struff, Jan-Lennard (1990) GER

3 Sousa, Joao (1989) POR

4 Basilashvili, Nikoloz (1992) GEO

5 Bolelli, Simone (1985) ITA

6 Lopez-Perez, Enrique (1991) ESP

7 Griekspoor, Tallon (1996) NED

8 Munoz-de la Nava, Daniel (1982) ESP

9 Pütz, Tim (1987) GER

10 de Bakker, Thiemo (1988) NED

11 Jahn, Jeremy (1990) GER

12 Karatsev, Aslan (1993) RUS

13 Eleveld, Justin (1992) NED

14 Zynga, Lennart (1991) GER

15 Gliadkov, Tim (2001) GER

AUSWÄRTS


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Die Spielerportraits ANZEIGE 1 SEITIG

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Beim Rochusclub begann im vergangenen Jahr das Bundesliga-Märchen für den TC02 mit einem vollkommen unerwarteten Remis. Klangvolle Namen wie die der Zverev-Brüder hatten die Düsseldorfer bereits 2017 auf der Meldeliste – gespielt hat von den Top-5-Spielern allerdings keiner. Man darf also gespannt sein, mit wem die Rheinländer, die seit über 25 Jahren ununterbrochen in der ersten Liga am Ball sind, am vorletzten Spieltag an die Bergstraße kommen.

Platzadresse: Rochusclub Düsseldorf e.V. Rolander Weg 15 40629 Düsseldorf

rochusclub.de

Samstag, 11. August 2018, ab 12 Uhr

Allpresan Rochusclub Düsseldorf BL-Team

8. SPIEL

1 Zverev, Alexander (1997) GER

2 Zverev, Mischa (1987) GER

3 Donskoy, Evgeny (1990) RUS

4 Andujar-Alba, Pablo (1986) ESP

5 Sousa, Pedro (1988) POR

6 Granollers-Pujol, Marcel (1986) ESP

7 Kovalik, Jozef (1992) SVK

8 Moraing, Mats (1992) GER

9 Munar Clar, Jaume (1997) ESP

10 Polmans, Marc (1997) GBR

11 Rosol, Lukas (1985) CZE

12 Horansky, Filip (1993) SVK

13 Podlipnik-Castillo, Hans (1988) CHI

14 Middelkoop, Matwe (1983) NED

15 Arends, Sander (1991) NED

16 Thiergard, Sven (2001) GER

HEIM


48


Gegen den Aufsteiger aus der Zweiten Liga Süd gibt´s ein Wiedersehen mit Jakob Sude, der lange in Weinheim spielte. Angeführt von den Neuzugängen Victor Troicki (SRB) und Matteo Berrettini (ITA) ist auch Oldie Michael Berrer wieder mit von der Partie, der 2017 nicht eines seiner sieben Einzel und nur eine seiner sieben Doppel-partien verloren hat. Eigentlich war die Zielsetzung für die Schwaben in der vergan-genen Saison eindeutig der Klassenerhalt in der zweithöchsten Spielklasse. Doch am Ende wurde es ein Reutlinger Sommermärchen, das mit dem Aufstieg gekrönt wurde.

Platzadresse: TV Reutlingen Rudolf-Harbig-Str. 10 72762 Reutlingen

tvreutlingen.de

Sonntag, 12. August 2018, ab 11 Uhr

TV Reutlingen

1 Troicki, Viktor (1986) SRB

2 Berrettini, Matteo (1996) ITA

3 Sonego, Lorenzo (1995) ITA

4 Arnaboldi, Andrea (1987) ITA

5 Giustino, Lorenzo (1991) ITA

6 Granollers-Pujol, Gerard (1989) ESP

7 Samper-Montana, Jordi (1990) ESP

8 Simon, Tobias (1991) GER

9 Berrer, Michael (1980) GER

10 Eysseric, Jonathan (1990) FRA

11 Hoiss, Stephan (1989) GER

12 Fallert, Florian (1992) GER

13 Sude, Jakob (1991) GER

14 Mayer-Tischer, Peter (1982) GER

15 Hümpfner, Kevin (1999) GER

16 Hornitschek, Nico (2000) GER

9. SPIEL

AUSWÄRTS

49

Luca Vanni Challenger Titel Samarkand, Usbekistan Mai 2018

Yannick Hanfmann 1. ATP Finale Gstaad Juli 2017

John Millman Sieg über Nick Kyrgios US OPEN, August 2017

Yannick Hanfmann Davis-Cup Debut für Deutschland September 2017

John Millman Davis-Cup-Debut für Australien Halbfinale September 2017

Sadio Doumbia Challenger Titel Nussloch, Januar 2018

Alexander Peya Doppel Titel ATP 1000, Madrid, April 2018

John Millman 1. ATP Finale Budapest April 2018

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