PROGRAMM - Central - Kulturgemeinschaft Uster de Falla (1876–1946) Siete Canciones populares...

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IM KULTURHAUS CENTRAL PROGRAMM FEBRUAR– MAI 2017 Möchten Sie unseren Newsletter und das Programmheft regelmässig erhalten? Melden Sie sich online an: www.centraluster.ch MÄRZ FEBRUAR APRIL MAI

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IM KULTURHAUS CENTRAL

PROGRAMMFEBRUAR – MAI 2017

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«KULTUR IST … … DER SPIELRAUM DER FREIHEIT.»Dietrich Bonhoeffer

Die Kulturgemeinschaft Uster wird im Kulturhaus Central unterstützt und gefördert von

Ich nehme mir die Freiheit, vom Spielraum Central zu schwärmen. Bewusst habe ich jede Vorstellung der vergangenen Saisonhälfte miterlebt und bin begeistert von so viel Können, das von Schauspielerinnen, Kabarettisten und Musikern ins Central gebracht wurde. Rundherum haben Regisseurinnen, Moderatoren, Techniker, Helferinnen und Helfer den Spielraum zum Leuchten und Klingen gebracht, ihn mit Leben gefüllt und damit für eine gute und immer wieder überraschende Atmosphäre gesorgt.

Ich bedanke mich herzlich für die vielen berührenden, anregenden und komischen Momente. Und ich bedanke mich beim Publikum für den Applaus und die wohl- wollenden Rückmeldungen.

Lassen Sie sich vom bunten Programm inspirieren – wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch im Kulturhaus Central.

Edith RothAdministrative Leitung

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LEGENDE

FAMILIEN -PROGRAMM

THEATER USTER -PRODUKTION

LITERATUR MUSIKKLEINKUNST

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TICKETSPROGRAMMÜBERSICHT

FR 27.01. SCHERTENLAIB UND JEGERLEHNER S. 09 «Zunderein Nachbrand», melodiöse, schräge Kurzgeschichten

SA 04.02. ANNA NERO – MEZZOSOPRAN S. 11 Freuden und Leiden der Zigeunermusik – Konzertreihe

FR 10.02. KONZERT IM DUNKELN S. 13 Ein sinnlicher Musikgenuss in totaler Finsternis

DO 16.02. DELETE S. 15FR 17.02. Kammerspiel – ein Tanz der Worte und Auslassungen

SA 04.03. DER REVISOR S. 17 Eine Komödie in fünf Aufzügen von Nikolai Gogol

SA 11.03. FRONTALUNTERRICHT S. 19 Abendfüllendes Programm mit Patti Basler & Philippe Kuhn

FR 17.03. THEATERSPORT-SESSION S. 21 Drei-Minuten-Tragödien vom Eidg. Improvisationstheater MI 22.03. LIEDERLICH S. 23 Ein schön-schräger Abend mit poetischen Songs und viel Kabarett

SO 26.03. TROMMLER S. 25 Ein Märchen, frei nach den Gebrüdern Grimm von «Tägg en Amsle»

FR 31.03. DIE TOMATENSUPPENSCHLEUDER S. 27 Eine musikalisch-theatrale Abklärung auf den Spuren von Dada SA 08.04. OHNE ROLF S. 29 Sprechen heisst bei OHNE ROLF blättern

SO 07.05. MILLA UND TROLLA S. 31 Gschicht usem Baum – Kindertheater DO 11.05. 10. USTERMER POETRY SLAM S. 33 Wer wird Best-of-10?

SA 20.05. LATIN STRINGS S. 35 Saisonfinale: Eos Guitar Quartet & Paul Taylor Orchestra

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Online www.centraluster.ch

Telefon 076 803 86 10 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9.30 – 13.30 Uhr Am Vorstellungstag ab 15.00 Uhr

Abendkasse Die Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

VorverkaufsstellenStadt- u. Regionalbibliothek Uster Buchhandlung DoppelpunktBankstrasse 17 Zentralstrasse 58610 Uster 8610 UsterTelefon 044 944 77 50 U25, Studierende und KulturLegi Alle Personen unter 25, Studierende und KulturLegi-Inhaber erhalten Karten zum Einheitspreis von CHF 26.–. Hinweis Die Ausweiskontrolle findet direkt bei der Eintrittskontrolle der Veranstaltung statt.

Schulklassen und Musikschulklassen Wir heissen Schulklassen und Musikschulklassen in unseren Veranstaltungen herzlich willkommen und offerieren einen vergünstigten Einheitspreis von CHF 10.– pro Schüler. Pro Veranstaltung gibt es ein Kon-tingent für zwei Schulklassen. Eine Lehrperson und eine Begleitperson haben freien Eintritt.

Für mehr Informationen und Ihre Bestellung nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Telefon 076 803 86 10 (Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 9.30 – 13.30 Uhr) oder unter [email protected].

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KULTUR IST … … PERSÖNLICH.

DIE GOLD-CARDDas Abo für Kulturbegeisterte

Mit der GOLD CARD können sie bei uns ein- und ausgehen, so oft Sie wollen. Wir bieten über 30 grossartige Veranstaltungen. Gönnen Sie sich ein Kulturjahr der Extraklasse und das in der ersten Reihe.

CHF 550.–

DAS KULTURHALBTAX

Mit einem Kulturhalbtax erhalten Sie für jede Veranstaltung der KGU den Eintritt für die Hälfte des Ticketpreises. Das Kulturhalbtax ist persönlich und nicht übertragbar.

CHF 150.–

Unsere Abos erhalten Sie direkt bei der Kulturgemeinschaft Uster. Wenden Sie sich an uns: [email protected], Telefon 076 803 86 10 (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 09.30 Uhr – 13.30) Wir beraten Sie gerne persönlich.

MITGLIEDSCHAFT/VERMIETUNG

MITGLIEDSCHAFT KULTURGEMEINSCHAFT USTER

Als Mitglied leisten Sie nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Kulturgemeinschaft Uster, sondern profitieren auch von:

• CHF 5.– Ermässigung beim Kauf von Einzeltickets für KGU-Veranstaltungen

• Einer Einladung zur Generalversammlung mit kulturellen und kulinarischen Delikatessen

• Sie erhalten das Programmheft zugesandt.

Mitgliederbeitrag pro Saison: CHF 50.–

MIETEN SIE DAS KULTURHAUS CENTRALSie möchten Ihren Geburtstag feiern, ein Seminar durchführen oder ein Konzert veranstalten?

Der Saal im Erdgeschoss fasst 170 Personen (Reihenbestuhlung) und kann für Veranstaltungen gemietet werden. Auch eine Bankett- Bestuhlung ist möglich. Bilder und einen detaillierten Saalplan finden Sie unter www.centraluster.ch. Für nähere Informationen oder eine Besichtigung kontaktieren Sie bitte die Kulturgemeinschaft Uster, www.centraluster.ch, [email protected], Telefon 076 803 8610.

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ZUNDEREIN NACHBRAND JAN

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Schertenlaib und Jegerlehner praktizieren weiter ihren entrückten, subversiven, harten Heimat-Groove, frönen ihrer Liebe zu melodiösen, schrägen Kurzgeschichten und zur Langeweile, singen aus der Nische, hauen auf den Putz und schlagen Funken. Sie brennen leicht wie Zunder und legen Lunte. Die Zukunft kommt ihnen entgegen.

Ihr Spiel ist nicht aus. Sie spielen sich nichts vor, sie füh-ren sich auf und suchen den Rhythmus der Zeit zwischen den Aggregatszuständen Blühen, Verwelken und Mähen. Fühlen sie sich unverstanden, üben sie den Paartanz. Sie scheitern an den antiken Tugenden: Klugheit, Tapferkeit, Mässigung, Gerechtigkeit. Sie stehen zur Verfügung und suchen nach Worten, Taten und Dingen. Sie haben genug Vorrat, um in Uster zu bleiben.

Die Veranstaltung «Zunderein Nachbrand» haben wir bereits im Programmheft der ersten Saisonhälfte vorge-stellt und möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass diese ausnahmsweise im Musikcontainer stattfindet.

Leitung und Regie Schertenlaib und Jegerlehner

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST …… EULEN NACH HEIMBERG TRAGEN.»

Schertenlaib und Jegerlehner – Klang-Künstler

27. JANUAR 2017

FREITAG

20.00 UHR

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ARDie Freuden

und Leiden der Zigeunermusik

KLASSIK REIHEANNA NERO – MEZZOSOPRAN

Play to me for just an hour, Zigeuner.Intepretiert von der jungen Mezzosopranistin Anna Nero, begleitet vom Pianisten Andrew Dunscombe.

Franz Liszt liebte die Zigeunermusik und besuchte oft Zigeunerlager, um die dort gespielte Musik zu notieren. Er glaubte, dass es sich bei der gespielten Musik um echte ungarische Volksmusik handelte. In seinen Klavierstücken benützte er die angebliche Zigeunermusik und nannte sie «Ungarische Rhapsodien» statt «Zigeuner-Rhapsodien».

Anna Nero und Andrew Dunscombe teilen sich die Liebe für das romantische Kunstlied. Sie stellen dem Publikum eine persönliche Auswahl einiger ihrer liebsten Lieder vor. Viele Komponisten waren von der Musik der Zigeuner inspiriert und komponierten Kunstlieder und instrumentale Werke zu diesem Thema. Dabei ist Grossartiges entstanden, wel-ches das Duo Nero und Dunscombe präsentieren wird.

ProgrammFranz Liszt (1811–1896) Die drei Zigeuner (Lenau)

Robert Schumann (1810–1856) Zigeunerliedchen Nr. 1 Zigeunerliedchen Nr. 2

Hugo Wolf (1860-1903) Die Zigeunerin (Eichendorff)

Johannes Brahms (1833–1897) Zigeunerlieder Opus 103

Isaac Albeniz (1860–1909) Malagueña (arr. Alfred Cortot)Cordoba (Nocturne)

Enrique Granados (1867 – 1916)Danza española

Manuel de Falla (1876–1946) Siete Canciones populares Españolas

Anna Nero MezzosopranAndrew Dunscombe Klavier

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST … … EIN WEG ZU INNERER ZUFRIEDENHEIT,

GLEICHZEITIG STELLT SIE MICH DABEI VOR GROSSE HERAUSFORDERUNGEN.»

Anna Nero – Mezzosopranistin

4. FEBRUAR 2017

SAMSTAG

20.00 UHR

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Ein einzigartiges Musikerlebnis und sinnlicher Genuss in totaler Finsternis. Das Publikum wird von blinden Platzanweisern in den völlig abgedunkelten Theatersaal geführt. Fernab alltäglicher Ablenkung wird ein Konzert in einem einmaligen Rahmen gespielt, bei der die Musiker mit ihren Kompositionen ein einzigartiges Erlebnis kreie-ren. Die Musik klingt leicht, jazzig mit Assoziationen zur Weltmusik. Lassen sie sich auf dieses aufregende Aben-teuer ein, bevor am Ende das Geheimnis gelüftet wird.

«Mitten im Musiksaal eine Myriade von Tönen hören, die Seele zu bekannten Melodien baumeln lassen und das Universum Musik in totaler Dunkelheit neu zu entdecken, ist einfach grossartig und fantastisch. Nicht verpassen!» (Bernie Schürch – Gründungsmitglied Mummenschanz)

Konzept und RegieSandro Schneebeli und sein Team

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST … … EINE BRÜCKE ZWISCHEN DEN

EMOTIONEN DER KÜNSTLER UND DEN HERZEN DES PUBLIKUMS.»

Sandro Schneebeli – Musiker und Komponist

10. FEBRUAR 2017

FREITAG

20.00 UHR

Musik intensiv wahrnehmen

KONZERTIM DUNKELN

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«Mann: Also? Frau: Nichts. Eigentlich. Nichts.» Sie treffen sich in einem Hotel, haben sich auf einer Internetplatt-form für eine Nacht verabredet. Was bleibt, wenn gelebt wurde, was beide suchten? Wie geht man auseinander, wenn sich zwei Körper berührten? Eine lange Nacht, das Warten auf den Morgen. Wort für Wort, Satz für Satz verweigern sich die beiden der Nähe und haben sie längst geschaffen.

Ein Zurück in die Anonymität ist nicht mehr möglich. DELETE – ein Tanz der Worte und Auslassungen.

Text Beatrice SteblerRegie Eveline RateringSpiel Mirjam Japp, Jürg PlüssAusstattung Bernadette MeierMusik Andi PeterGrafik Karin Birkenmeier CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST … … DAS, WAS DEN MENSCHEN VOM

REGENWURM UNTERSCHEIDET.»Eveline Ratering – Regisseurin und Schauspielerin

16. FEBRUAR 2017

DONNERSTAG

20.00 UHR

17. FEBRUAR 2017

FREITAG

PREMIERE

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Eine Komödie in fünf Aufzügen von Nikolai Gogol

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DER REVISOR Eine kleine Gemeinde abseits der Hauptstadt, vergessen vom Rest der Welt, versinkt im Schlamm aus Korruption, Faulheit und Inkompetenz. Die Krankenhausflure sind in einem desolaten Zustand, der Gerichtsschreiber ist dauerbesoffen, der Richter glänzt durch Abwesenheit, da er seine Zeit lieber auf der Jagd verbringt. Alle anderen Ho-noratioren der Stadt verspielen und vertrinken die Gelder des Staates oder wirtschaften sich in die eigene Tasche. Ein herrliches Leben – bis sich die Nachricht verbreitet, ein Revisor sei inkognito auf dem Weg in die Stadt. Als die völlig abgebrannte Katasterassistenin Chlestakowa eintrifft und prompt jeder in ihr die Revisorin vermutet, überschlagen sich die Ereignisse: Alle versuchen mit heiler Haut davon-zukommen und Chlestakowa für sich zu gewinnen. Diese nutzt ihren neu gewonnenen Status schamlos aus, nimmt bereitwillig alle Vergünstigungen sowie Geldgeschenke an und scheut auch nicht vor falschen Eheversprechungen zurück. Bald steht die ganze Gemeinde Kopf …

Nikolaj Gogols berühmte Verwechslungskomödie von 1836 bietet einen amüsanten und boshaften Blick auf eine von der Finanzmisere betroffene klamme Gemeinde und zeigt ein Panoptikum unverdrossener und gedankenloser Spekulation in der Provinz. Es ist ein Stück über Korruption im Namen des Volkes und über Gier und Gemütlichkeit als Antriebe menschlichen Handelns. Gogol gibt die Habgier, Bestechlichkeit und Autoritätsgläubigkeit der gesell-schaftlichen Elite der Lächerlichkeit preis. Eine Geschich-te, die so doch niemals in einer Zürcher Gemeinde passie-ren könnte, oder?

Regie Felix PraderBühne Anja FurthmannKostüme Jessica KargeMit Nicolas Batthyany, Katharina von Bock, Michael von Burg, Judith Cuénod, Stefan Lahr, Andreas Storm, Miriam Wagner

Das Theater Kanton Zürich spielt nach einer Bearbeitung von John von Düffel. Rohübersetzung von Natascha Görde

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST … … DIE NAHRUNG DER SEELE.»

Andreas Storm – Schauspieler und Kulturschaffender, Theater Kanton Zürich

4. MÄRZ 2017

SAMSTAG

20.00 UHR

Theater Kanton Zürich

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Frontalunterricht ist das erste abendfüllende Programm des Duos Patti Basler und Philippe Kuhn. Die Slam-Poetin und der Pianist erzählen von einer Schweizer Schulstube von den 80ern bis heute, vom Grobmotoriker René und von Fröilein Scheidegger, einer Lehrerin wie ein Alp-massiv. Von deutschen quereinsteigenden Lehrern, vom Lehrplan 21 und wie all das unterminiert ist von Gotthar-dröhren, Röstigräben und anderen Abgründen, aber von einem Netz aus verbalen Wortketten und roten Fäden zusammengehalten wird. Ob eine Musiktherapie da noch helfen kann? Oder eine Supervision? Oder gar etwas Menschlichkeit? Philippe Kuhns präzis-schräge Töne und Patti Baslers satirische Wortakrobatik schaffen Stim-mungen: vom beklemmenden Burnout bis zum befreien-den Lachen. Worauf wiederum das nackte Grauen folgt.

Eine Lektion für alle, welche die Schule schon immer ge-hasst oder geliebt haben. Und für alle, die es noch lernen wollen.

Idee, Entwicklung und Produktion Patti Basler, Philippe KuhnTexte, Spiel Patti BaslerMusik, Spiel Philippe KuhnDramaturgische Mitarbeit Dominique Müller

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST …… DIE BLÜTE AM BAUM DER ZIVILISATION.»

Patti Basler – Kabarettistin

11. MÄRZ 2017

SAMSTAG

20.00 UHR

ABENDFÜLLENDES PROGRAMM MIT PATTI BASLER & PHILIPPE KUHN

FRONTALUNTERRICHT

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Herrlich schräge Komödien, Drei-Minuten-Tragödien, witzige Alltagsszenen.

Das Eidgenössische Improvisationstheater zeigt, was Sie sehen wollen! Ein Abend, an dem nichts vorgegeben ist: Die Zuschauer bestimmen mit Ideen und Vorschlägen, was gespielt wird. Die Schauspieler entwickeln daraus Szenen und das in Sekundenschnelle. Wie sie dabei alle künstlerischen Register ziehen, fasziniert in jeder Minute. Was dabei herauskommt, ist nie vorhersehbar aber immer ausserordentlich amüsant.

Mitfiebern und Lachen sind fur zwei Stunden die Haupt-beschäftigungen des Publikums. Die Mischung aus fein-sinniger Komik, anarchischem Unsinn und dramatischen Momenten ist berauschend.

Alles entsteht direkt auf der Bühne, und so wird jeder Abend zu einem unverwechselbaren, unvergesslichen Theatererlebnis. Improvisation ist unkonventionelles und erfrischendes Theater, bei dem garantiert kein Auge trocken bleibt.

Das EIT aus Zürich gehört zu den renommiertesten Impro-visationstheater-Ensembles der Schweiz. Seit 15 Jahren begeistern sie das Publikum quer durch alle Altersgruppen.

Leitung und Spiel Bettina Wyer, Karim Bschir, Julian Schlack und Carlos Parada

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

17. MÄRZ 2017

FREITAG

20.00 UHR

THEATERSPORT SESSION

Der letzte Streich

«KULTUR IST … … DIESE LECKERE DÜNNE KRUSTE

ÜBER DEM TIER IM MENSCHEN.»Julian Schlack – Ensemble EIT

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Reto Zeller präsentiert «liederlich» mit einer schön-schrägen Kombo: Uta Köbernick, Manuel Stahl-berger und Stefan Waghubinger.

Manuel Stahlberger, der manchmal tief-, oft un- und meistens feinsinnige St. Galler trifft auf die Hinter-halts-Lyrik der scheinintegrierten Zürcherin Uta Kö-bernick aus Berlin. Beide setzen mit ihren Liedern einzigartige Ausrufezeichen in der Schweizer Liederwelt. Mit dazu gesellt sich Shootingstar der Stunde in der deutschen Kabarettszene. Nie vorher war Verzweiflung so vergnüglich wie bei Stefan Waghubinger. Geschich-tenjäger und liederlich-Gastgeber Reto Zeller führt in gewohnt zartböser Hinterhältigkeit durch den Abend.

Ein schön-schräger Abend mit poetischen Songs und viel Kabarett – kreiert von einer Kombo, die Ohren be-zirzt, Herzen erwärmt und Lachmuskeln reizt.

Mit Reto Zeller, Uta Köbernick, Manuel Stahlberger und Stefan Waghubinger

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

«KULTUR IST …… WENN’S SCHÖN TÖNT, OBWOHL PETER

REBER NICHT MITSINGT.»Reto Zeller – Geschichtenjäger, Liedermacher, Kabarettist

22. MÄRZ 2017

MITTWOCH

20.00 UHR

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DAS LIEDERMACHERFESTIVAL

LIEDERLICH

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Nach dem grossen Erfolg mit «Fründe» präsentiert das Theater Tägg en Amsle sein neustes Kinderstück:

Ein junger Trommler findet an einem See ein Stuck feines Leinen. Wenn er gewusst hätte, was für eine Kettenreak-tion er damit auslösen würde, hätte er den Stoff vielleicht nicht eingesteckt. Der Trommler setzt damit eine irrwitzige Abfolge von wunderlichen Abenteuern in Gang, die er nur deshalb unbeschadet übersteht, weil ihm eine kluge Kö-nigstochter immer wieder unter die Arme greift.

«Trommler» ist ein Märchen, das Mut macht – zum Leben und zur Liebe. Poetisch und bezaubernd, mit viel Farbe, Humor und einem kleinen bisschen Gänsehaut. Für alle Mamis, Papis und Kinder ab 5 Jahren.

Spiel Lena Wälly, Michael Fuchs, Claudia von GrünigenRegie Paul SteinmannDauer 50 Minuten

CHF 20.– EinzeleintrittCHF 12.– Kinder/Kultur- und Studentenlegi/U25/Mitglieder

«KULTUR IST …… WENNS CHLÖPFT NO EN METER! »

Ensemble Theater Tägg en Amsle

26. MÄRZ 2017

SONNTAG

15.00 UHR

EIN MÄRCHEN FREI NACH DEN GEBRÜDERN GRIMM.

TROMMLERTheater Tägg en Amsle

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Eine musikalisch-theatrale Abklärung auf den Spuren von Dada M

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«KULTUR IST …… WENN ES EINFACH PASSIERT.»

Lukas Roth – Schauspieler

Hundert und ein Jahr nach den mythenumwobenen Aben-den im Cabaret Voltaire wirft das Duo MeierMoser & der Huber einen ureigenen Blick auf das, was Dada heute sein könnte. Anstatt nun in der Mottenkiste zu wühlen und alte Manifeste zu deklamieren, arbeiten die drei Herren mit Gedichten des ganz und gar lebendigen Hugo Ramnek. Mit ihrem seltsamen Instrumentarium verlieren und finden sie sich in einer geisterbahnartigen Collage aus Musik, Spra-che und Bewegung.

Martin Schumacher vertont die Ramnek’schen Drehverse und Kippreime mit schrägem Schwung und abgründigem Witz. Als zuverlässige Lotsin im weiten Raum zwischen Tradition und Irritation ist Delia Dahinden mit an Bord und prägt die Inszenierung mit einem wachen Auge für Bögen und einem scharfen für Brüche.

Schon in der Christian-Morgenstern-Hommage «Galgen-bruders Erben» wurde dem Duo MeierMoser & dem Huber eine dadaeske Ader attestiert. Mit kindlicher Neugier zweckentfremden sie Materialien, sezieren Texte, zerrei-ben Klänge und verpflanzen sie in andere Tongefässe. Eine Zither kommt unter den Hammer, Blasbalge geben den Takt an, Tomatensuppenspritzer gerinnen zu Instant-Kom-positionen. Das famose Trio lässt sich in kein gängiges Format pressen, sondern macht sich ohne Scheuklappen ans Werk und präsentiert einen vergnüglich tiefschürfen-den post-post-modernen Schleudertraum.

Regie Delia Dahinden Text Hugo Ramnek Musik Martin SchumacherLicht Antje BrücknerTechnik Andi LuchsingerKostüm Natalie PéclardMaske Ronald FahmSpezialeffekte Erwin ForsterFotografie Andrin WintelerGrafik Gabriela SchollProduktionsleitung Martin Schumacher, Lukas Roth

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

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31. MÄRZ 2017

FREITAG

20.00 UHR

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«KULTUR IST …… NICHT OHNE.»

Christof Wolfisberg & Jonas Anderhub – Wort- und Plakatkunstler

Als sich die beiden Plakatkünstler im Jahre 1999 zum ersten Mal mit ihren Plakaten auf die Strasse stellten, glaubte niemand daran, dass sie in den drauffolgenden Jahren drei erfrischend-komische Programme daraus kreieren würden. Dafür bekamen sie 2015 den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis, zwei der renommiertesten Theaterpreise in Deutschland. Ihr nahezu unerschöpflicher Ideenreichtum, ihre punktgenaue Präzision, ihre sprachspielerische Leichtigkeit und die phi-losophische Tiefe ihrer Programme sind so überraschend, phantasievoll und mitreissend, dass man nach einem Programm von OHNE ROLF süchtig nach mehr wird. Und «mehr» gibt es jetzt in ihrem neusten Stück.

Das Duo verblüfft mit einer komplett neuen Kleinkunst-form! Eine simple Idee – genial umgesetzt: Sprechen heisst bei OHNE ROLF Blättern. Die auf 1000 Plakate gedruckten knappen Sätze wie auch das überraschende Geschehen zwischen den Zeilen sind umwerfend witzig, spannend und gelegentlich sogar musikalisch.

Idee, Text und Spiel Christof Wolfisberg und Jonas Anderhub Regie, Dramaturgie und Text Dominique MüllerTechnik und Ausstattung Beat Allgaier AnderhubProduktionsleitung und Management Barbara Anderhub

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

8. APRIL 2017

SAMSTAG

20.00 UHR

OHNEROLF

SEITENWECHSEL29

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«KULTUR IST …… THEATERBEWUSSTSEIN UND

HERZVERSTAND ALS UNTERHALTENDE KUNSTFORM ZU VERBINDEN.»

Nadja Breitenstein – Schauspielerin

Die Geschichtenfee Milla hat ihren Baum verloren und braucht unbedingt einen Neuen. Leider sind alle Bäume im Wald schon besetzt. Sie versucht es trotzdem bei Trolla, denn die vertraute Baummusik hat sie hierher geführt. Trolla verteidigt ihr Revier und wehrt sich mit allerlei Tricks. Da meldet sich der Baum und erzählt seine Geschichte … Ob die quirlige Milla am Ende das mürrische Trollaherz erobert? Mit viel Humor und Musik erzählen Milla und Trolla die Geschichte vom alten Baum. Sie nehmen das Publikum mit auf ihre Reise durch die vier Jahreszeiten. Oder sind es fünf? Die Kindergeschichte erzählt vom Mut den es braucht, sich selbst zu sein und zeigt: Zusammen macht es mehr Spass!

Spiel und Musik Sandra Werner, Nadja BreitensteinRegie Jost KrauerMusikalische Leitung Marc BänteliText Sandra Werner, Nadja Breitenstei, Jost KrauerKostüme Barbara SchiessBaum Peter Affentanger, Tanja TarolliLicht Peter Scherz, Clément TasinBaumaturgisches Channeling Mia EichenbergerIdee und Prduktionsleitung Sandra Werner, Nadja Breitenstein

CHF 20.– EinzeleintrittCHF 12.– Kinder/Kultur- und Studentenlegi/U25/Mitglieder

7. MAI 2017

SONNTAG

15.00 UHR

MILLA UND TROLLA

Gschicht usem Baum

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I«KULTUR IST …… MIT DER ZEIT ZU GEHEN,

UM MIT DER ZEIT ZU GEHEN.»Simon Chen – Sprachkünstler

Neun Mal hat Uster den Musterslammer gesucht. Neun Mal gabs eine grossartige Siegerin oder einen wunder-baren Sieger. Aber der ultimative Musterslammer muss erst noch gekürt werden! Zur 10. Ausgabe des uster-mer Poetry Slams sind alle bisherigen Siegerinnen und Sieger zu einem Gipfeltreffen der Whiskeyentkorker eingeladen, zu einem Stelldichein der Spitzenpoeten. Der Gewinnerin oder dem Gewinner dieses Siegerslams winkt nebem dem obligaten Whiskey der Titel «Ultima-tiver ustermer Musterslammer» plus ein Spezialpreis! Daschs 10i!

Wer wird Best-of-10? Richi Küttel, Patti Basler, Olga Lakritz, Kilian Ziegler, Lisa Christ, Phibi Reichling, Michael Frei, «Das helvetische Dreieck» oder Remo Zumstein? Welcher ehemalige Sieger wird alle übrigen Ex-Sieger besiegen? Keine ominöse Fachjury wird das entscheiden, sondern wie immer die Zuschauerinnen und Zuschauer.

Soviel aber steht fest: ein hochstehender Abend ist ga-rantiert. Und durch den Abend führt wie gewohnt – wenn auch zum letzten Mal – Simon Chen.

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

11. MAI 2017

DONNERSTAG

20.00 UHR

WETTKAMPF DER SIEGER

10. USTERMERPOETRY SLAM

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Page 18: PROGRAMM - Central - Kulturgemeinschaft Uster de Falla (1876–1946) Siete Canciones populares Españolas Anna Nero Mezzosopran Andrew Dunscombe Klavier CHF 36.– Einzeleintritt CHF

MA

I«KULTUR IST …… WENN DER INTELLEKT MIT DER

EMOTION EINEN TANGO TANZT.»David Sautter – Musiker

Als eine der «wenigen herausragenden Formationen ihrer Art» (Basler Zeitung) zieht das Eos Guitar Quartet seit über 25 Jahren seine Fans in Bann. Mit sechs CDs, abwechslungsreichen Programmen und unzähligen Kon-zerten auf der ganzen Welt haben sich die vier Gitarristen den Respekt und die Begeisterung der Kritik erspielt. Zwei seiner Mitglieder wohnen in Uster, im Jahre 2009 erhielt das Quartett den Kulturpreis der Stadt Uster und hat schon zahlreiche Konzerte hier gegeben. Paul Taylor und sein Orchester, Garant für spannende Konzertpro-gramme, war auch schon oft in Uster zu hören. Zusammen stehen sie nun für das Programm «Latin Strings» im Kulturhaus Central auf der Bühne. Im Zen-trum des Programms steht das Concerto «Gismontiana» für vier Gitarren und Streichorchester von Leo Brouwer: Lateinamerikanische Rhythmen und Musik vom Aller-feinsten. Zusätzlich stehen Werke von Manuel de Falla, Alessandro Scarlatti und Jacques Demierre auf dem Programm.

Eos Guitar Quartet Julio Azcano, Marcel Ege, David Sautter, Michael Winkler

Paul Taylor Orchestra Paul Taylor (Leitung), Laida Alberdi (Solistin, Violine)

CHF 36.– EinzeleintrittCHF 26.– mit Kultur- oder Studentenlegi, U25CHF 31.– Einzeleintritt MitgliedDie Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

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Das grosse Saisonfinale Eos Guitar Quartet mit dem Paul Taylor Orchestra

20. MAI 2017

SAMSTAG

20.00 UHR

LATIN STRINGS

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KULTUR IST …… GEMEINSAMES ERSCHAFFEN.

PAR

TNER

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ÖN

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FIRMENPARTNER

MEDIENPARTNER

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GÖNNER

Thomas Fertek, Heidi und Kurt Girschweiler, Margrit Hilbert, Robert Huber, Rudolf Kellenberg, Verena Kistler-Heer, Margrit Marti, Peter Ott, Angelica Peterlechner, Andreas Pospischil, Alexandra und Fredi Rechsteiner, Annemarie Rey, Kurt Schär, Maria Schoenki, Annemarie und Walter Strucken, Andreas Werner, Krystyna Zbojnowicz

Wir danken für die Unterstützung!

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Filme von So – Di im ersten Stock des

Kulturhauses Centralwww.qtopia.ch

Impressum

HerausgeberinKulturgemeinschaft Uster im Kulturhaus Central Brauereistrasse 2 8610 Uster [email protected] www.centraluster.ch

Telefon 076 803 86 10 (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9.30–13.30 Uhr)

Künstlerische Leitung Mélanie GirardetAdministration Edith RothFinanzen Barbara Reutlinger Huber

Vorstand Kulturgemeinschaft Uster Verena Kocher (Präsidentin), Edith Roth, Christine Wegmann, François With

Design und Grafik art.I.schock GmbH

Alle Angaben ohne Gewähr.

Fotos Schertenlaib & Jegerlehner (27.1.), Miriam Elias 2016 (4.2.), Delete (16. und 17.2.), T+T Fotografie (4.3.), Visualmoment.ch (11.3.), Theatersport (17.3.), Liederlich (22.3.), Theater Tägg en Amsle (26.3.), Andrin Winteler (31.3.), Ohne Rolf (8. 4.), Suzane Brunner Zeltner (7.5.), Simon Chen (11.5.), Eos Guitar Quartet (22.5.) IM

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